Autor Thema: Nennleistung CTEK 300M berechnen  (Gelesen 15839 mal)

Offline pike-dive

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Nennleistung CTEK 300M berechnen
« am: 02 März 2014, 09:20:56 »
Kann man die Nennleistung (Watt) von dem Ladegerät berechnen?

Hintergrund:
Ich möchte gerne wissen wieviel kwh das Ladegerät im Jahr verbraucht. Ich habe einen Stromzähler
für die Steckdose der max. 3680W verträgt.

Link Stromzähler:
http://www.conrad.de/ce/de/product/125052/?insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&gclid=CL6t08G087wCFYWWtAodjkQA4Q

Link Ladegerät:
http://ctek.com/de/de/chargers/M%20300
Andreas

Offline Luke

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #1 am: 02 März 2014, 11:29:08 »
Ich verstehe deine Frage nach der Nennleistung nicht ganz.  :weisnicht1:

Die Nennleistung des C-Tek ist ja angegeben.
Sie ergibt sich aus der Ladespannung und dem max. Ladestrom.
Also 14,4 Volt und max. 25A, demnach maximal 360 Watt. (Volt x Ampere = Watt)
Das ist das was der Hersteller nennt,
auch gleich dem was laut Herstellerangabe maximal an den Akku abgegeben werden kann,
was normalerweise auch den Tatsachen entsprechen sollte,
....die Nennleistung.

Jetzt hast du aber ein Verbrauchsmessgerät mit ins Spiel gebracht.
Also vermute ich mal:
das du wissen willst wie viel Leistung du tatsächlich in deinen Akku schiebst
oder/und du dazu vielleicht wissen willst wie viel,
der durch dein Steckdosen-Messgerät angezeigten Kw/h,
eben in den AKKU und wie viel vom Ladegerät selbst verbraucht wurde ?
Vielleicht mehr oder weniger den Wirkungsgrad des Ladegerätes wissen willst ?

Aber vielleicht willst du auch wissen was das Ladegerät verbraucht
wenn kein Akku zum laden dran hängt, also den Stand By Verbrauch ?

Da hilft dir die Nennleistung aber nicht weiter,
denn sie stellt das Maximum dar was das Ladegerät kann.
Der Ladestrom, als auch die Ladespannung ändern sich aber während des Ladevorgangs
Insofern kannst du deine effektive Ladeleistung, des Ladevorgangs in Watt nicht anhand der Nennleistung bestimmen.

Oder ich vermute zu viel und es ging dir wirklich nur darum
die 14.4Volt mit den 25A max. Ladestrom in Watt zu wissen ?  :-)

Was willst du genau wissen ?
......................
Hast du eine neuere Fritzbox mit Dect zu Hause stehen,
mit der du ins Internet gehst ? ?
Grüße
Luke

Offline pike-dive

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #2 am: 02 März 2014, 12:01:00 »
Ich verstehe deine Frage nach der Nennleistung nicht ganz.  :weisnicht1:

Die Nennleistung des C-Tek ist ja angegeben.
Sie ergibt sich aus der Ladespannung und dem max. Ladestrom.
Also 14,4 Volt und max. 25A, demnach maximal 360 Watt. (Volt x Ampere = Watt)

Damit hast Du mir geholfen. Über den Stromzähler dürfen max. 3680W laufen.

Ich möchte gerne am Jahresende wissen wie viele kwh das  Ladegerät inkl. Laden der Batterien verbraucht hat.



Hast du eine neuere Fritzbox mit Dect zu Hause stehen,
mit der du ins Internet gehst ? ?
Ja, wir mussten den Internetanschluß wechseln.
Andreas

Offline Luke

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #3 am: 02 März 2014, 12:36:19 »
Ok, das passt dicke.

Wenn du eine Fritzbox mit DECT, also DECT Telefonie hast,
dann hat sie sicher auch Smart Home !?

Dann würde ich mir keinen Energiemsser kaufen wie den den du verlinkt hast,
sondern einen FRITZ!DECT 200 von AVM.

Das hat mehrere Vorteile.
Damit kannst du Langzeit Messungen machen,
kannst alles bequem auf dem PC oder Tablet ablesen
und von deinem PC oder evtl. Fritz Fon (falls vorhanden),
die Steckdose an oder aus schalten.

Das sieht ungefähr so aus wie hier bei meiner Kühltruhe.
Da sehe ich z.B. sie gehört mal wieder enteist, die ED ist einfach zu hoch.

Hier der aktuelle Verbrauch auf die letzte Stunde betrachtet.




Und hier die Gesamtbetrachtung auf die letzten 24 Stunden.



Z.B. in der Zeitspanne 19 Uhr bis,..
da ist das EIN-Intervall länger als sonst,
da hatte ich sie offen und darin gewühlt.  rofl

Wäre das AUS-Intervall kürzer als bei den anderen Perioden gewesen,
dann hätte ich sie innerhalb einer Aus Periode offen gehabt.



Dann hier eine Jahresbetrachtung (hier gibt es nur einen Teil zu sehen,
weil ich diesen Aktor erst Ende Februar da angeklemmt habe.)



So kannst du z.b. gut deine aktiven Monate erkennen wann du wie viel
mit dem E-Motor gefahren bist, dein Akku daher wie oft/stark geladen wurde
und was dich das ganze kostet.

Du kannst dir täglich, wöchentlich usw. Berichte darüber per mail schicken lassen
und bist so immer top informiert.

Du kannst dann auch, wenn der Akku voll ist,..
das siehst du dadurch das so gut wie kein Strom mehr fließt (plus ein bissel Sicherheit)
das ganze dann auch komplett ausschalten.
Und wenn du weiß du gehst am nächsten Tag raus,
kannste das bequem ohne da hin zu müssen auch wieder einschalten.

So werde ich das wenn die Reichweite reicht in meiner Garage handhaben.
Falls die Reichweite zu gering ist, geht das dann vielleicht noch mit einem Repeater dazwischen,
das mus sich dann noch klären.

ABER, das ganze Klappt halt nur wenn du überhaupt eine FRITZBox mit DECT hast
und die Funk Reichweite der DECT Anlage auch bis zu deinem Ladegerät reicht.

Dann ist das eine wirklich tolle Leistung.

Dafür und weil es einfach toll ist,
so einen Adapter mal hier und mal da an zu klemmen um zu schauen was wie viel Strom braucht,
sich wie oft anschaltet usw..

Es können bis zu 10  FRITZ!DECT 200 an eine Box angemeldet werden.
Ein FRITZ!DECT 200 kann bis zu 10A, sprich ca. 2300 Watt schalten und messen.
Allerdings würd eich beim schalten immer versuchen weit unter den 10A zu bleiben,
sonst leiden meines Erachtens die Relaiskontakte auf Dauer vielleicht ein wenig.

Weitere Infos unter http://www.avm.de/de/Produkte/Hausautomation/FRITZDECT_200/index.php

Für diese ganzen Funktionen über das einfache Mseesen hinuas,
gebe ich pro Gerät gerne ca. 5 Euro mehr aus als die 40 Euro für ein normales Energiemessgerät.

http://www.conrad.de/ce/de/product/994375/AVM-FRITZDECT-200-Intelligente-und-schaltbare-Steckdose?queryFromSuggest=true

Oder hier gleich im Set mit einem DECT Repeater
http://www.conrad.de/ce/de/product/652005/AVM-FRITZDECT-Repeater-100-AVM-FRITZDECT-200-intelligente-Steckdose?queryFromSuggest=true

Wobei ich nicht weiß ob die Preise da wirklich gut sind ?
Grüße
Luke

Offline pike-dive

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #4 am: 02 März 2014, 12:45:39 »
Das ist mal genial. Leider bei mir leider nicht nutzbar.
Das Boot inkl. Batterie steht bei meiner Mutter in der Garage ca.
50km von Dortmund entfernt Richtung Möhnesee.

Gibt es so eine Lösung auch per Mobilfunknetz? Einen Internetanschluss
hat meine Ma nicht.
Andreas

Offline Luke

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #5 am: 02 März 2014, 12:53:16 »
Ja klar, das geht schon. :-)
Du hast ja dort Strom,
also kannst du dort auch eine Fritzbox hin stellen und der eine Mobilfunk Internetverbindung spendieren.

Da muss man dann noch schauen welches der günstigste Tarif dafür ist.
Wenn du bei 1und1 bist reicht dafür vielleicht schon eine in deinem DSL Vertrag
inkludierte kostenlosen Karte.
Da sind glaube 100 MByte Volumen enthalten.
Das könnte reichen dafür das deine Box einmal täglich die Push mails versendet.

Das müsste man aber genau schauen, durchdenken, bevor man einen Schnellschuss macht.
...reichen die 100 MB auch sicher das die Verbdindung dauerhaft an sein kann,
kann das USB/UMTS Modem mit der karte auch usw. usw. usw..
Macht das ganze dann auch wirtschaftlich Sinn usw. usw...
Du brauchst dazu auf jeden Fall vor Ort am Boot eine Fritzbox,
das kostet schon mal Richtung 200 Euro oder mehr.

Aber generell geht das.

Vielleicht hat jemand noch andere Ideen so etwas über einen anderen Hersteller zu realisieren ?
Grüße
Luke

Offline pike-dive

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #6 am: 02 März 2014, 12:59:23 »
Eine Fritzbox habe ich noch über. Ich werde mir das mal überlegen.
Andreas

Offline Hubert

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #7 am: 02 März 2014, 14:05:10 »
Deine Frage ist zwar im Prinzip schon beantwortet, aber die Aufnahmeleistung deines Ctek dürfte ein wenig höher sein, weil Ladegeräte halt keine 100 % Wirkungsgrad haben. Einfach über den Daumen würde ich sagen, dass die Abgabeleistung etwa 80 Prozent der Aufnahmeleistung ist.

Bei deinem Strommessgerät wirst du aber mit keinem Ladegerät, welches normal auf dem Markt erhältlich ist, an die Grenzen kommen ;)

Strommessgerät 3680 Watt / 230 Volt = 16 Ampere!

Mögliche Ladeleistung 3680 Watt / 14.4 Volt = 255 Ampere (ohne Verluste gerechnet)

Damit könntest du theoretisch eine 255 Ampere Batterie in 1 Stunde aufladen, praktisch zerstören ;)
Diese Rechenspielereien beziehen sich auf die Leistung deines Strommessgerätes ohne jegliche Verluste, nicht auf die wesentlich geringere Leistung des Ladegerätes.
Gruß vom Chiemsee ;)
Boot Marine 450 Fish, Motorguide Xi5-55FW, Golden Motor 15 (E-Motor), Suzuki DF 30 ATHL

Offline Luke

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #8 am: 02 März 2014, 15:56:52 »
Über den Daumen vermutest du das es 20% Verlust sind ?
Ich hätte über den Daumen zunächst sogar mit weniger gerechnet,
wir haben im PC bereich ja bereits über 80+ Netzteile,
und vor allem da der Hersteller ja genau weiß wie die Ladekurve ausschaut
und so eigentlich optimales Potential hat das Ladegerät optimal zu bauen.

Aber...(hier meine Vermutungen, keine Behauptungen !)

Bei Vollast, 360 Watt = 80 % also 450 Watt total.
Das wären dann (nur oder doch so viel :-) je nachdem wie man das sehen mag ) 90 Watt Verlustleistung.
Das Ding hat wohl vermutlich einen Lüfter,
wird aber als Leise angepriesen.
Da könnten die 90 Watt passen.

Aber...
das widerspricht dann ein wenig den anderen Angaben,
denn auf der anderen Seite  sagen sie 2,9A eff. Primärseitig bei Vollast.

Bei NUR min. 220 Volt,
bei mir sind es fast immer über 230V was der mittlerweile Effektivspannung unseres Netzes entspricht,
wären das ja Primärseitig schon mind 640 Watt. (bei 230 dann nochmal 30 Watt mehr)
Bei den sekundären 360 Watt, dann bereits sagenhafte 280 Watt die verpuffen.
Das wäre ja dann eine Wirkungsgrad von unter 60% eher richtung 50% :schock:

Und dann noch leise ?
Also entweder SUPER Passive Kühlung, also sehr schwer, plus großer Lüfter der langsam drehen kann.

ODER man könnte das vielleicht damit erklären das das Ladegerät auf einen
Mittelwert besonders effizient ausgerichtet ist und da einen besseren Wirkungsgrad hat.
Daher dort der Lüfter so langsam dreht das es dann leise ist.
Und vielleicht nur während der Anfangs Phase wo der Ladestrom tatsächlich so hoch ist,
so ein schlechter Wirkungsgrad ist,
der Lüfter da recht hoch dreht... usw.. ??

ABER, auch das Szenario hier ist denkbar:
sie sagen ja das bei höherer Temperatur der Ladestrom reduziert wird.
Zitat
Umgebungstemperatur -20°C bis +50°C, Ausgangsleistung wird bei hohen
Temperaturen automatisch reduziert

Das könnte im Prinzip darin gipfeln,
das man bei kalten Temperaturen einen Akku viel schneller geladen hat,
als im Sommer bei 34 Grad,
da hier vielleicht schon die Ladestrom Senkung greift,
damit das Gerät nicht überhitzt.
Vielleicht ist das genau so geplant um mit den 25 A Ladestrom werben zu können ?

Desweiteren geben sie ja an...
Zitat
TEMPERATURKOMPENSATION
M300 hast neben den Batteriekabeln ein Sensorkabel. Das Gerät justiert die Ladespannung automatisch, wenn die Temperatur von
+25°C abweicht. Bei einer höheren Temperatur sinkt die Spannung, bei einer niedrigeren Temperatur steigt sie.
Die Temperatur wird am besten auf oder sehr nahe an der Batterie gemessen. Platzieren Sie den Sensor beim La
Daher gehe ich davon aus das es sich hierbei um die echte Zellspannungs Sache handelt (Ladespannung passend zur Temperatur usw.)
und das obere vielleicht wirklich um diesen Art der Absicherung wie beschrieben ?

Ich hoffe nicht das dies bei dem Gerät so als Mogelpackung gedacht ist,
aber diese hohe Verlustleistung, die ja fast gänzlich in Wärme umgewandelt wird, muss ja irgendwo hin.

Im ersten Anlauf, ohne Kenntnis der 2,9A primärseitig hatte ich eigentlich sogar mit einem wesentlich
effektiveren Wert als 80% Wirkungsgrad gerechnet.
Aber die Daten des Herstellers lassen es sogar noch schlechter vermuten.

Was meinst du Hubert ?

Oder habe ich einen Denk/Rechnenfehler gemacht ?
(Ich bitte wie immer um Berichtigung wenn ich falsch liegen sollte.)

Genau für so etwas sind sind die Energiemesser sehr gut geeignet,
wenn sie denn auch gut gebaut sind.

So kommt man den Energiefressern auf die Spur.  :-)


Was mit bei dem Ladegerät auf gefallen ist:
Zitat
NORMAL
NORMAL - Normale Position für offene Batterien, MF- und für die meisten GEL-Batterien. Für einige GELBatterien kann eine etwas niedrigere Ladespannung vorteilhaft sein. Bitte nehmen Sie im Zweifelsfall Kontakt mit
dem Batterielieferanten auf

Falls du GEL Akkus hast,
musst du schauen welche Ladespannung die verkraften !
Sonst kann es im schlimmsten Fall sein das du sie kaputt machst.

Viele glauben ja das man mit Automatikladern alles laden kann, was eben nicht immer der Fall ist.
Das habe ich sogar so auf einigen ähnlichen Ladegeräten so gelesen.
Umso positiver, weil ehrlicher finde ich das CTEK dies hier offen sagt.
Schöner wäre es jedoch gewesen so etwas nicht erst in der Bedienungsanleitung zu sagen,
sondern bereits im Prospektmaterial darauf hin zu weisen.
Denn auch auf der Webseite steht nur global:
Zitat
Alle Typen von 12V-Blei-Säure-Batterien (nass, wartungsfrei, Ca/Ca, AGM und Gel)

Ich habe mir ein Allroundmarin Ladegerät zugelegt,
bei dem ich zumindest in zwei Stufen die Ladespannung mittels Schalter anpassen kann.

Was hast du eigentlich für Akkus die du laden willst ?
Grüße
Luke

Offline pike-dive

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Re: Nennleistung CTEK 300M berechnen
« Antwort #9 am: 02 März 2014, 16:56:15 »
Für die E.- Motoren nutze ich eine CTM CTC 200Ah und für
Echolot, Bilgenpumpe, Beleuchtung eine AGM Batterie mit 90Ah.
Andreas