Autor Thema: Fun Fish n'Cruise  (Gelesen 30902 mal)

Offline Pälzer-Buu

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #10 am: 05 September 2017, 14:11:58 »
Möchte euch mal ein kleines Update geben...
Es zieht sich doch ein bisschen länger hin als gedacht,
da ich lediglich am Wochenende am Boot arbeiten kann.

Was musste also noch alles gemacht werden?!

1. Badeleiter und Geber entfernen

Als ich das Boot gekauft hatte fiel mir gleich die Badeleiter ins Auge. Diese wurde
vom Vorbesitzer nachträglich installiert. Zum Glück, so scheint es, hat er diese nie benutzt!
Diese wurde nämlich (teils korrekt) im Heckspiegel (Holz), jedoch auch leider einfach nur im
GFK (dahinter nur Schaum) mit "Holzschrauben" aus einfachem Stahl  :gruebel: montiert.
Also raus mit dem Teil.
Als nächstes wurde der Geber des Eagle-Echos entfernt.
Im Anschluss habe ich die Löcher vergrößert und mit "WestSystem Six10" Epoxy neu aufgefüllt.

2. Ausbessern von kleinen Rissen, Macken und den Bohrlöchern

In Step 2 ging es zur Ausbesserung des Gelcoat. Ich besorgte mir ein Gelcoat Repair-Kit und begann mit dem
vergrößern der Schadstellen.
Hierzu nahm ich einen Dremel mit grobkörnigen Aufsatz (funktioniert wunderbar) und schliff die Stellen kegelförmig an.
Bei den Bohrlöchern, gefüllt mit dem Epoxy, mussten noch die entstandenen "Amine" entfernt werden (ansonsten Haftprobleme des Gelcoat).
Dies gelingt mit ganz normalem Seifenwasser. Danach mit Isoprop reinigen und trocknen lassen.
Als nächstes wurden Gelcoat und Härter vermengt und zügig verarbeitet. Am nächsten Tag konnte ich dann die verschlossenen
Stellen von grob nach fein abschleifen.

3. Gummilippe abnehmen und neu abdichten

Eine richtige sch**** Arbeit ist das!  :fiesgrins:
Die Lippe besteht aus zwei Komponenten. Einem Vinylschlauch und einer Führungslippe.
Als erstes muss der Vinylschlauch raus damit man an die Schrauben kommt, welche die Führungslippe
am Boot befestigen.
Danach gefühlt 100 Schrauben entfernen und die Lippe abnehmen...
Zum Vorschein kamen mehrere kleinere Risse im Gfk, welche wahrscheinlich über die Jahre durch die
Materialbeanspruchung entstanden sind.
Diese bearbeitete ich wieder mit dem Dremel und füllte sie mit Six10 auf.
Nach dem Trocknen konnte dann die Führung wieder angebracht werden...
Erst mal testen ob soweit alles passt bevor ich sie mit Sika abdichte  ;-)
Und dann der Schreck: "Ui, da fehlen ja locker 1,5m zum Vortag"  rofl
Ganz vergessen, dass sich Gummi bei Wärme aus und bei Kälte zusammenzieht  :crazy:
Also wieder abgenommen und ne zweite Person + Heißluftpistole rangeholt (ansonsten geht das garnich!),
Gummi erwärmt, einer zieht und der andere trägt Sika auf und verschraubt.
So arbeiteten wir uns Stück für Stück voran bis wir das Boot umrundet hatten.
Der Vinylschlauch musste allerdings noch draußen bleiben, da ich noch Kabel für die Zweifarbenlaterne legen
musste.

4. Bugmotor und Zweifarbenlaterne


Da ich noch einen Terrova im Keller stehen hatte, musste ich mir nun überlegen wie ich diesen
nun am besten am Boot angebracht bekomme! Die Schnellwechselplatte in weiß wurde mir über die
Verwandschaft aus USA zu einem günstigen Preis schnell geschickt.

Ein Kontern ist bei meinem Boot nicht möglich, also blieben eigtl. nur 2 Optionen!
Darauf, irgendeine Platform zu basteln hatte ich absolut kein Bock, also griff ich zum Telefonhörer
und rief bei Boston Whaler in USA an um an Informationen zu kommen.
Nach einem netten Gespräch erhielt ich die Konstruktionspläne meines Modells per Mail zugesand.
Es stellte sich heraus, dass ich am Bug vorne links und rechts sog. "Installation Platforms" habe.
An diesen Stellen ist sog. "Whalerboard" verbaut (Phenolkunststoff) mit einer Dicke von 15mm.
Mir wurde mitgeteilt das die Amis ihre Trollingmotoren einfach im Material verschrauben...
Das geht so in Deutschland jedoch nicht!  :fiesgrins:
Ich besorgte mir selbstschneidende Gewindeeinsätze (V4A) für harte Materialien mit einem metrischen 6er
Innengewinde von der Firma RAMPA! Etwas teuer aber Qualität hat ihren Preis!
Nach etwas Fummelei mit der Montageplatte markierte ich die finale Position und begann mit den Vorbohrungen.
(Auf den Durchmesser der Vorborhung ist zu besonders zu achten und auch darauf, dass die Bohrungen
gerade erfolgen!)

Die Muffen habe ich dann mit einem Sechskant in die Löcher eingedreht! Gaaaanz langsam und präzise um möglichst
gerade zu sein.
Die Freude war groß als ich dei Montageplatte auflegte und Anhieb alle Schrauben wie Butter ins Gewinde glitten  :grossefreude1:
Das ganze wurde natürlich mit Sika abgedichtet!
Der Bugmotor wurde aufgesetzt --> hält Bombe!
Am Motor montierte ich mir noch einen Geber für ein geplantes Echolot im Bugbereich! Hierzu kaufte ich mir von Garmin ein Kit!
Dieses Kostet im Gegensatz zum MinnKota Kit (35€) nur 8€!









Nun ging es an die Zweifarbenlaterne!
Nachdem ich auf dem Markt fündig wurde, besorgte ich mir von AquaSignal eine Zweifarbenlaterne
der Serie 34 mit schönen LEDs.
Die Leuchte ist nicht sonderlich auffällig. Eher schlicht und klein gehalten, dafür aber zugelassen. Ich wollte
mir keine Trümmerlaterne vorne hinsetzen.
Da die Leuchte nicht auf das "Loch" der vorherigen Lampe passte, musste ich mir einen Sockel bauen.
Hierzu besorgte ich mir eine 5mm Kunststoffplatte, welche ich passend zuschnitt, dichtete das Loch ab und
verschraubte die Lampe darauf.





5. Sitze, Echolote und Kabelverlegung

In Step 5 machte ich mich nun an die Sitze, welche fest auf de orig. Bank verschraubt waren!
Mich wunderte es mal wieder nicht, das der Vorbesitzer auch hier ganz normale Holsschrauben verwendet hatte.
Dementsprechend verostet war die ganze Konstruktion.
Ich kaufte mir passende Drehteller und verschraubte die Stühle (mit V4A) neu. Die alten Löcher füllte ich wieder
mit Epoxy auf.





Auch die Echolote wollte ich diesen Tag anbringe. Am Bug (wo noch ein Sitz hinkommt) positionierte ich meinen
RAM-Mount mit dem GPSMap 527xs und am Steuerstand mein GPSMap 721xs, da hier auch die Leitungen zum
Panoptix gelegt werden sollen.





Um das vordere Echolot und den Bugmotor mit Strom zu versorgen, zog ich mir Kabel in einem weißen Kabelschlauch nach
vorne.
Befestigt habe ich den Schlauch mit Kabelbinder auf kleinen quadratischen Sockeln.

6. Heckmontage des TM150 und PS30

Da ich keine weiteren Löcher mehr unter der Wasserlinie bohren wollte, entschied ich mich für
die Variante mit angeklebten Kunststoffplatten.
Ich besorgte mir HDPE Platten wie sie auch von den Amis als Mountingkit angeboten werden ("Sternvarer").
Allerdings sind mir die Amiteile zu teuer und selber machen geht natürliche auch!
Man muss besonders auf die Materialeigenschaften achten! In vielen Foren ist immer die Rede vonwegen
PE mit Sika und sonstigen Polyurethanklebstoffen zu verkleben.
Diese Lösung verwirft man ganz schnell, wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt.
Die Hafteigenschaften von Polyurethan is auf PE und PP sehr gering, weswegen solche Aktionen schnell in die
Hose gehen können!
Recherchiert man ein wenig, so kommt man schnell zur Erkenntnis, dass der Markt nur eine geringe Auswahl
an geeigneten Klebstoffen für PE/PP bietet!
Ich entschied mich nach Kontakt mit der Firma "WestSystem" für das spezielle 2K Epoxy "G-Flex 655".
Das Harz wird im Verhältnis 1:1 gemischt, hat die Konsistenz von Honig und hat seine Endhärte innerhalb von 48h
erreicht.
Die HDPE Platten haben eine Profilstärke von 25mm. Auf der Rückseite fräste ich 10mm x 20mm tiefe Löcher um diese dann,
nach dem amerikanischen Vorbild (Sternsaver), mit Epoxy zu füllen und dann am Transom zu befestigen.
Eine optimale Haftung erhält man allerdings nur mit entsprechender Oberflächenvorbehandlung.
PE weißt eine niedrige Oberflächenenergie auf, weswegen die meisten Klebstoffe nicht oder nur schlecht haften.
Möglichkeiten die Oberflächenenergie zu erhöhen sind die Corona- Plasma- oder Flammenbehandlung.
Der Umsetzbarkeit halber entschied ich mich für das Abflammen des Kunststoffs.
Mit der sauerstoffreichen Flamme (blau) eines Lötbrenners muss man die Oberfläche in kontrollierten Zügen (ca. 3 Sekunden pro Platte)
aktivieren. Die Oberfläche darf keine Blasen werfen oder "ankokeln". Wenn man es richtig macht erscheint die seifig glänzende Oberfläche
etwas matter wenn man sie ins Licht hält. AUch wenn man mit den Fingern darüber fährt merkt man, dass sie etwas angerauht ist.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich rührte das Epoxy an. Füllte es in die Löcher, befestigte die Platten am Heckspiegel und fixierte diese mit Panzertape.
Am nächsten Tag schon konnte sich das Ergebnis sehen lassen! Die Teile halten bombenfest. Ich konnte mich feste darauf abstützen
und grob rumruckeln, es tat sich nichts. Wahrscheinlich kann ich mich sogar draufstellen --> wollte ich nun aber doch nicht testen  rofl
Die Dinger müssen schließlich nur die Geber halten.
Die Geber wurden dann befestigt und ausgerichtet.



7. Bordnetz

Auch wenn es sich nur um ein kleines Boot handelt, so wollte ich mir die Sache mit dem Bordnetz doch
recht ansehnlich gestalten.
Ich besorgte ein Schaltpanel, Sicherungsautomaten, Sicherungshalter, verschiedene Kabelquerschnitte,
Masseschiene, Feuchtraumverteiler, LED Beleuchtung, USB-Steckdose, Starter und Versorgungsbatterie und diverses Zubehör zum Crimpen und Verbinden.
Für das Panel schnitt ich eine passende Aussparung an den Führerstand. Im Anschluss berechnete ich die Abnahme der Verbraucher und begann ich die
Belegung des Panels und des Sicherungshalter.
Die Versorgerbatterie ist zur Zeit nur für den Terrova angedacht und an der Batterie mit einem 60A Sicherungsautomaten abgesichtert.
Beim Motor habe ich mir einen Andersonstecker verbaut, falls ich den Terrova mal abnehmen muss.



Von der Starterbatterie führt ein durch einen 40A abgesicherten Automaten die Zuleitung zum Verteilerkasten mit den Sicherungen.
Ich habe mir Sicherungsautomaten besorgt, da ich diese auch gleichzeitig per Knopfdruck als Hauptschalter nutzen kann.
Am Panel befindet sich noch ein integriertes Voltmeter, welches ich direkt am Eingang der Zuleitung am Verteilerkasten angeschlossen habe.



Die LED-Beleuchtung die ich mir bestellt habe ist ein Wasserdichtes selbstklebendes Band. MAl sehen wie ich diese in Szene setzen werde.
Für das Laden von Handys etc. habe ich mir noch eine USB-Steckdose installiert. Ich denke das kann in der heutigen ZEit nicht schaden.  :-)



7. folgt....

Zur Zeit befindet sich noch ein weitere Paket aus den USA in Zulauf...
...das ganze nennt sich "Keelguard" und dient zum Schutz meines Kiels beim Slippen,
anlanden etc.
Ich hoffe, dass die Temperaturen noch einmal mitspielen werden, denn ich benötige für
die Installation eine Mindesttemperatur von 18°C...
Da es für den Kielschutz tödlich ist "Center Roller" zu nutzen auf welchen das Boot
dauerhaft lagert, habe ich dsbzlg. Vorkehrungen getroffen und die vorderste Rolle entfernt.



So weit der aktuelle Stand.... :smiley:






Offline Luke

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #11 am: 05 September 2017, 14:35:01 »
YEAAHH, Geiler Bericht. :freude:

Das mit dem Motor direkt verschrauben geht in Deutschland nicht, ...wegen Diebstahl?


Wie viel Sitze hast du jetzt insgesamt?
2 in Konsolennähe und einen Sitz vorne,.. was noch?
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #12 am: 05 September 2017, 15:06:55 »
YEAAHH, Geiler Bericht. :freude:

Das mit dem Motor direkt verschrauben geht in Deutschland nicht, ...wegen Diebstahl?


Nein, das war zynisch gemeint. Der meinte da so in etwas: "Tja dann hauste da einfach vier Spax rein und gut is....machen alle so"

Zitat
Wie viel Sitze hast du jetzt insgesamt?
2 in Konsolennähe und einen Sitz vorne,.. was noch?

2 in Konsolennähe bis jetzt. Der dritte kommt in den Bug.
Ein "Notsitz" bestehend aus einer kleineren Bank ist noch neben der Konsole.
Evtl. plane ich es so, dass ich den Notsitz für Stromfahrten mit dem Bugsitz ausstatte
und beim fischen dann wechsel.

Offline dominik sabalo

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #13 am: 05 September 2017, 15:53:05 »
Super Bericht Steffen ,

Klasse geschrieben mit Bildern vorbildlich. :freude:
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Offline Stöpsel

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #14 am: 05 September 2017, 21:03:07 »
Man! Das ist ein tolles Projekt!
Danke für die vielfältigen Detailinfos. :applause:

Offline Mekongwels

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #15 am: 06 September 2017, 20:53:25 »
Saubere Arbeit! :freude:
Boot:
Jeanneau Cap 400 Console, Rigiflex

Offline Pälzer-Buu

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #16 am: 07 September 2017, 07:00:32 »
Weiß irgendwer wo ich den Yammi entdrosseln lassen kann?! :cool:
Da dürften doch locker 50-60PS drin sein.

Offline Luke

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #17 am: 07 September 2017, 09:17:14 »
Es soll im Ansaugkanal einen restriktor geben den man raus nehmen kann,
aber dazu habe ich von einigen gelesen das es nicht das gleiche brachte wie es z.B. bei den Mercury 40 PS Motoren ist.
Einige haben darüber berichtet das der Motor dann viel mehr verbrauchte und heißer wurde.

Wobei ein Motor eigentlich heißer wird wenn er besser verbrennt oder mehr dreht,
aber fetteres Benzin/Luft Gemisch führt doch normal nicht zu einer höheren Brenntemperatur,
sondern eher zur Ruß Verrußung, oder?

Müsste es nicht umgekehrt sein, durch mageres Gemisch wird es doch normalerweise heißer,
zumindest bis hin zum optimalen Verhältnis, dann wieder schlechter und kälter, oder?

Und ich meine mich zu erinnern das es ähnlich wie beim Mercury einer anderen Motorsteuerung bedarf,
aber das ist eine vage Erinnerung.
Grüße
Luke

Offline chucky

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #18 am: 07 September 2017, 15:43:24 »
Saubere Arbeit und guter Bericht.  :applause:

Offline Pälzer-Buu

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Re: Fun Fish n'Cruise
« Antwort #19 am: 08 September 2017, 12:26:08 »
....Daumen drücken für Sonntag! In der Westpfalz sind 18°C bei
Sonne-Wolken-Mix gemeldet! Ich hoffe inbrünstig das der Kachelmann recht hat,
ansonsten wird's knapp mit der Keelguard Installation  :tongue: