TACKLEFEVER
Support Bereich für Lowrance, Garmin, Raymarine, etc., Echolot, Sideimaging, Structurescan, Mapping allgemein, Software, etc. => Alle sonstigen Themen rund um Echolote aller Hersteller => Thema gestartet von: Cypress Drill am 22 November 2017, 14:10:03
-
Nutzt irgendwer von euch ein Netzteil um sein Echolot auch zu Hause betreiben zu können?
Dieses >>HIER<< (https://www.amazon.de/Netzteil-Power-Adapter-Monitore-Stecker/dp/B01GA0RMA4/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1511355371&sr=8-1-fkmr0&keywords=TNTE%2B12%2BVolt%2BPower%2BSupply%2B-%2B5%2BAmp%2BStandard%2B(12V%2B5A%2BDC)%2BAdapter&th=1) sollte es doch tun, oder?
-
Wüsste jetzt nicht was dagegen spricht, sollte funktionieren.
Aber warum Echos zu Hause betreiben? Ab aufs Wasser :-D
-
Ab aufs Wasser :-D
Da bin ich generell absolut deiner Meinung! War in letzter Zeit auch viel zu selten draußen...und dabei laufen im Moment die Barsche bei uns sehr gut!
Aber warum Echos zu Hause betreiben?
Hatte es schon öfter, dass ich bspw. vergessen hatte Screenshots auf die SD Karte zu kopieren oder irgendwelche Einstellungen testen wollte... und da mein Boot 35 Minuten entfernt geparkt ist, musste ich wohl oder übel warten bis ich das nächste Mal aufs Wasser bin...
-
Ich habe immer einen 7 Ah Akku als Puffer dazwischen,
stell dir vor du machst ein Update und das Netzteil spinnt, warum auch immer.
--------------------
Im schlimmsten Fall, wenn das Netzteil doof ist und dich ärgern will,
könnte es sein das es beim einschalten eine kurze Überspannung sekundärseitig erzeugt.
Der Überspannungsschutz, der angegeben ist, soll dich vor Überspannung aus dem Netz schützen. (So verstehe ich das zumindest.)
Ich empfehle einen 7AH Akku und ein dazu passendes Ladegerät.
-
Du meinst so was in dem Stile >>hier<< (https://www.battery-partner.de/Akku-BP7-12.html?gclid=Cj0KCQiA3dTQBRDnARIsAGKSflmcORWX269zzdllPA0foP6sLhkyxprlffmT2qvhbJKcgp8h4IsZFi4aAsrPEALw_wcB)? Hast du dann noch mal ne Sicherung eingebaut?
-
Oder nen 4A Sicherungshalter an + das dürfte doch auch gehen.
-
Genau, so ein Akku und für 10 oder 15 Euro ein kleines Ladegerät dazu.
Der Akku hält ewig, da er ja nie wirklich tief entladen wird usw..
Ich habe immer jedes Gerät mit einer eigenen Sicherung abgesichert, egal wo.
-
ich als gelernter Kurzschluss-Stromer misch mich mal ein....
Man nehme einen Blei Gel AKKu - 12V XX,X AH (je nach deinem Geldbeutel) und dazu ein passendes Ctek Ladegerät (habe 3 Stück auf meinem Boot) und es wird funktionieren :)
Der Ladestrom sollte min. 10% deiner AH Anzahl betragen !
gib mal in google ein: YU NP7-12 ... mehr sag ich nicht dazu
-
Danke für die Infos Leute...Ctek Ladegerät habe ich ohnehin schon eins :freude:
-
Der Ladestrom sollte min. 10% deiner AH Anzahl betragen !
Der Ladestrom, welchen das Ladegerät liefert oder aber welcher ggf. einstellbar ist, sollte maximal 10% der Kapazität des Blei-Gel bzw. Blei-Vlies Akkus betragen.
Der oben genannte Yuasa-Akku kann aber auch mit 20% der Kapazität geladen werden.
Daher sollte man immer auf die Ladekennlinie des jeweiligen Akkus schauen.
Wichtig ist die Verwendung eines elektronischen Ladegerätes mit wenigstens I/U-Kennlinie und automatischer Ladesteuerung (insbesondere für die Erhaltungsladung).
-
Hallo zusammen,
ich habe mir für den Heimbetrieb ein altes 12V Computernetzteil von einem Bekannten umbauen lassen (Ein/Ausschalter sowie Steckeranschluß) funktioniert bei mir bestens.
Gruß
Hans
-
Woher die 12V-Versorgung ist natürlich egal.
Ein PC-Netzteil ist auch eine gute Variante.
Viel zurechtbasteln muss man hier eigentlich auch nicht.
Für Laien: Einen der Stecker mit gelbem und schwarzen Draht (12V) abschneiden und eine Klemme dran. Fertig:
Bei einigen (neueren) Netzteilen bedarf es jedoch noch einer Brücke am ATX-Stecker, um das Netzteil einzuschalten. Im Normalfall wird dies durch den "Power-Button" am PC realisiert.
Also "PS_ON" PIN 14 am 20-poligen oder PIN 16 am 24-poligen ATX-Stecker (Farbe grün) mit Masse (schwarz) verbinden bzw. dort einen kleinen Schalter zwischenschalten.