Wolgast (ots)
Am heutigen Tag, gegen 11:00 Uhr, erhielt die 
Wasserschutzpolizeiinspektion Wolgast von der 
Fischereiaufsicht die Mitteilung, dass es an einer 
wasserbaulichen Anlage an der "Groote Beek", 
dem Verbindungsgraben zwischen Achterwasser 
und Schmollensee, zu einem massiven 
Fischsterben gekommen ist. 
Der Hauptfundort der verendeten Fische wurde 
im Grabenbereich auf der Achterwasser-Seite 
festgestellt. Nach Einschätzung der vor Ort 
ermittelnden Beamten handelt es sich um
mehrere tausend Fischkadaver, überwiegend 
Jungfische der Art 
Zander und 
Barsch. 
Im Zuge der Ermittlungen wurden Gewässerproben 
genommen sowie Fischkadaver für spätere 
Untersuchungen entnommen. Die zuständige untere 
Wasserbehörde sowie das Veterinär- und 
Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises 
Vorpommern Greifswald wurden verständigt. 
Im Zusammenhang mit einer diesbezüglich 
möglichen Gewässerverunreinigung ermittelt 
die Wasserschutzpolizeiinspektion Wolgast.
Leiter der Wasserschutzpolizeiinspektion Wolgast EPHK Mattutat
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