Autor Thema: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?  (Gelesen 13318 mal)

Offline Simondii

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Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« am: 26 Februar 2014, 20:30:22 »
Eine kurze Frage wie dicht muss das gewässer abgefahren werden um Reefmaster damit was anfangen kann ?
e.v Bilder ?


Danke lg

Offline fjordfischer

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #1 am: 26 Februar 2014, 20:51:51 »
Je enger die Schleifen sind, desto besser, weil das Ergebnis dann genauer wird.

Wenn es geht in 5-10 m entfernten Schlaufen, aber auch 20 m sind ab 7 ... 8 ha noch ganz gut. Darüber hinaus wird es deutlich ungenauer, ist aber bei größeren Gewässern nicht immer zu umgehen, wenn der Aufwand nicht zu groß sein soll. Aber auch Insight Genesis empfiehlt nicht mehr als 40 m ab >= 12 ha Größe. Da würde ich selber eher immer auf 10 bis 20 m setzen.

Ich fahre auch noch einmal uferparallel um die Schlaufenenden auszugleichen. Meine Geschwindigkeit übersteigt 7 km/h nicht (Geberstange), auch dass im Interesse genauer Daten, selbst wenn Insight Genesis 6,5 -10, max. 19 km/h empfiehlt (gemeint ist dabei sicher ein fest eingebaute Geber im Boot).


Gruß
fjordfischer

Offline Simondii

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #2 am: 26 Februar 2014, 21:56:08 »
der Teich ist 14 Ha groß und ich habe gut Platz zum Wenden..

macht das was wen ich irgendwie mal rein fahre also damit mein ich kreuz und quwer wen ich meine Linien schon gefahren bin ?

oder Hilft das dazu ...


Offline Luke

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #3 am: 26 Februar 2014, 22:27:48 »
Solange du keine großen Schlenker machst passt das schon.
Denn mit den Schlenkern wird dein Geberwinkel zum Grund manchmal so schräg,
das die Strecke zum grund, weil diagonal, dadurch gleich um einiges länger wird.
Das heißt dann für deinen Punkt eine größere Tiefe die aber garnicht da ist.
Je weiter außen der Geber, z.B rechts montiert ist,
(was die bevorzuge Installations Seite ist, ..Schraubenstömung)
desto anfälliger für Schlagseite des Bootes  Rechts hat deine Geber Installation.
Und umgekehrt.

Das beste ist einfach so ruhig wie möglich und so gleichmäßig wie möglich zu fahren.
Ganz langsam um die Kurven, dann passt das schon.

In der Praxis wird das fahren so oder so etwas unruhiger als es optimal sein sollte,
also lieber vorher etwas mehr achten,
dann wird alles vielleicht ein bissel besser als wenn man garnicht drauf achtet.  :-) :-)

Ansonsten, die Postion deiner Gebers in Relation zum Aufstellungs Platz deines Echos/GPS Empfängers abmessen.
Also in Fahrtrichtung gesehen, X cm nach vorne und y cm nach rechts oder links versetzt.
Das kannst du später in ReefMaster so einstellen.

So gibt es einige Punkte und Dinge zu beachten,
die für sich alleine gesehen immer nur einen kleinen Teil Genauigkeit bringen,
die man eigentlich vernachlässigen könnte,
aber in Summe dann einfach doch eine etwas genauere Karte ergeben.
Grüße
Luke

Offline fjordfischer

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #4 am: 27 Februar 2014, 07:23:45 »
Ja da kann man noch beliebig ergänzen:

Wichtig ist zum Beispiel: WAAS/MSAS/EGNOS einstellen und warten bis sich die Satellitenanzeigen hinsichtlich Genauigkeit (EPE) nicht mehr ändert - und erst dann erst losfahren/loggen. Menü >>> Menü >>> System >>>> Satelliten (Fix und EPE) >>> Konfiguration (EGNOS)

Ungenauer wird es auch, wenn das Boot beim schnelleren Fahren mit dem Bug hochkommt. Das also mit Lasten verhindert.

Wer eine Geberstande nutzt, kann mit Libelle arbeiten, bei den teuren Stangen ist die bereits eingebaut, sodass man die ziemlich genau senkrecht bekommt. Alustangen dagegen biegen sich bei höherer Geschwindigkeit und ändern so den Geberwinkel. Beim Geberfesteinbau müssen die Lasten im Boot so verteilt sein, dass es exakt lt. Geberausrichtung im Wasser liegt. Natürlich machen auch starke Wellen die Messung weniger genau.

Bei Nebel etc. ist der GPS-Empfang immer etwas eingeschränkt. Möglichst dann nicht loggen.

Im Binnenland immer 200 kHz nutzen, es sein denn man fährt auf den wirklich tiefen Seen. Dann bzw. in Norwegen 63 der 50 kHz einsetzen. Die üblichen Geber im Lieferumfang von Elite und HDS (unter/um 100 €) sind aber bei zunehmender Tiefe nur bedingt genau, z. B. in Norwegen ab 40 bis 60 m schon deutliche Differenzen zur Realität.


und, und, und .........

Offline Luke

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #5 am: 27 Februar 2014, 07:36:34 »
Wie fjordfischer sagt,

  • einen guten FIX abzuwarten ist sehr wichtig.
    Zu früh zu loggen ist einer der Hauptfehler bzgl. Koordinaten im Niemandsland.

  • Ebenso solltet ihr darauf achten das eurer Gerät über GPS auch eine korrekte Uhrzeit bekommen hat.
    Sonst lassen sich später, falls vorhanden, keine genauen Tiden/Pegel Anpassungen vornehmen.

  • Versucht so gut es geht das GPS nicht mit eurem Körper abzudecken.
    Wenn ihr zu viel Schatten auf das Gerät werft, also zu nahe am Gerät seid,
    dann verdeckt ihr vielleicht zu viele Satelliten und eure Positions Genauigkeit nimmt stark ab.
    daher, zu zweit Kopfüber dem Gerät zu hocken um viel zu sehen ist fürs Loggen nicht so optimal.  :-)
Grüße
Luke

Offline Wolfgang

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #6 am: 27 Februar 2014, 12:54:25 »
Ich habe eure Ausführungen gelesen und frage mich welche Genauigkeit möchtet ihr eigentlich erreichen. Die WAAS/Egnos Korrektur kann max. 3m Genauigkeit erreichen. Ein GPS für den Konsumermarkt hat eine innere Genauigkeit von max. 3m meist (Sirf Chipset) von 15m. Das kommt daher weil die Positionsbestimmung eine Iterative Berechnung ist und der Position irgend wann einmal berechnet sein muss. Selbst Trimble / Leika / Topcon und Co. erreichen ohne RTK (Real Time Kinematik) als Dienst oder mit Basisstation nicht mehr als die 3m Genauigkeit.
Versucht doch mal einen Gegenstand im Wasser (Baumstamm, Auto, Berg, Tal egal was gut erkennbar ist) auf Kurs und Gegenkurs mit gleicher Geschwindigkeit zu messen und die zwei Profile die sich daraus ergeben aufeinander zu legen.
Gruß
Wolfgang

Offline fjordfischer

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #7 am: 27 Februar 2014, 13:09:03 »
Ja und genau darum geht es, dass man sich den 3 m so gut wie möglich annähert. Wir diskutieren ja auch nicht in Richtung dGPS.

Wer aber z. B. gleich nach Einschalten des Gerätes losfährt und losloggt, wenn EPE auf 150 m steht, der wird Fehler machen, die man vermeiden kann. Es geht um diese unnötigen Fehler und nicht um einen Genauigkeitswahn.

Nach meiner Auffassung kann man heute "im Felde" 5 m Genauigkeit (ein Kreis, der den realen Punkt enthält) immer erreichen, zumal die Satellitendichte offenbar besser als noch vor 5 Jahren ausfällt. 5 m ist auch bei der praktischen Angelei eine noch gut handelbare Toleranz.

Offline Luke

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #8 am: 27 Februar 2014, 13:21:07 »
Ich meine auch,
je genauer man all das durchführt was man selbst beeinflussen kann,
desto besser ist es.
Sonst addieren sich ja alle Fehler.

Und ich schrieb ja auch..
in der Praxis kommt ja dann auch noch hinzu das eben nicht alles so gut abläuft wie man vielleicht gerne möchte.
Aber wenn ich hier mit einer EPE von 8Metern unterwegs bin,
dann noch durch schaukeln hier mal 2 Meter zu viel, da mal einen Meter zu wenig logge,
dabei die Position auch noch so weit daneben liegen kann,
habe ich am Ende,
vor allem wenn ich mehrmals über eine Fläche fahre nur noch ein Daten Mischmasch.

Das habe ich selbst als Erfahrung so erlebt.
..Was solls... den Geber mal ein bissel tiefer mal ein bissel flacher gestellt,
dann Schräglage im Boot gehabt und ..Hoppla...
aus dem 12 Meter tiefen Loch ist ja auf dem Rückweg ein nur 11 Meter tiefes geworden
Und schon sieht man Strukturen wo keine sind.

In der Tat war es mir mit einem internen GPS Empfänger nicht möglich ganz konkret EINEN Punkt OHNE SideImaging wieder zu finden.
Nur durch den Seitenblick war es möglich diese eine Stelle genau wieder zu finden.
Erst mit einem externen Empfänger der eine Genauigkeit von unter 3 Meter versprach wurde der Abstand zum Objekt so klein das es so nahe am Boot vorbei kam das man von erneutem darüber fahren sprechen konnte.

Ich bin auf den Sommer gespannt und die diesbezüglichen Praxistests die wir vor haben.
Grüße
Luke

Offline Reinbeker

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #9 am: 27 Februar 2014, 14:10:46 »
ich fange ja auch erst im Sommer unser Vereinsgewässer
abzufahren.
Um den Geber genau senkrecht zu haben, habe ich mir eine Libelle Waage
an der Befestigung der Geberstange geklebt.
LG H-J

Offline Wolfgang

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #10 am: 27 Februar 2014, 14:19:23 »
Hallo Jörg,
das mit der Sat. dichte ist nicht so ausschlaggebend für die Genauigkeit mehr die Verteilung am Himmel die Antennenkonstruktion und der eingesetzt Controller.
Das bestimmen der Position ein ein Iterativer Prozess. Die Letzte Position wird als Start eingesetzt und dann gerechnet bis sich die Genauigkeit unter einem Grenzwert liegt. Das sind dann für eine Position schon mal ein paar tausend Iterationen. Ich habe jetzt nicht im Kopf was Lowrance für GPS Prozessoren einsetzt wahrscheinlich steht das auch nirgends wo aber als Beispiel gibt die "Evermore" für die externe GPS Antenne SA320 eine Genauigkeit von 15m an! Wenn du jetzt Egnoos nutzt liegt der gesuchte Punkt in einem Kreis von 15m mit einer Genauigkeit von 3m. Du kannst die innere Genauigkeit nicht mit Korrekturdaten erhöhen.

Ich glaube aber es wird an dieser Stelle zu technisch, wenn wir hier weiter diskutieren bekommt Luke wieder PN's mit Unmutsäußerungen.

Vieleicht noch eine Anmerkung zum fahren. Wenn man ein unbekanntes Gewässer peilt ist es sinnvoll als erstes von der Mitte, vermeintlich tiefsten Punkt, in einer Schneckenbahn sich nach außen zu bewegen. Die Schiffschraube wird es danken. Wenn ich Flächen mit einem Singlebeam peile habe ich in der Regel ein Notebook als Ausgabe. Dort kann ich sehen anhand von Punktfarben wie Tief es ist und dann an den relevanten Stellen eine Punktwolke messen (langsam wendelnd über Kreuz abfahren). Ein Projekt für die Schnecke, die kann relativ zügig gefahren werden in eine Datei speichern, ein Datei für jeden Detailbereich, bei Messungen in "Vermessungsaualität" lege ich für jede Vor- und Rückkurs eine Datei an.
Wichtig ist das die Geschwindigkeit beim loggen konstant bleibt. Zumindest so lange nicht wie man in eine Datei logt. Das hat mit der Laufzeit bei der Verarbeitung zu tun. Der Zeitpunkt des log, der Position und der Speicherung sind nie gleichzeitig. Das erkennt man wenn man sich das Profil eines Prallhanges im Kurs und Gegenkurs Profil ansieht. Man hat aber in jeder Datei die Daten mit gleichen Sync Fehler.
Warum das wichtig ist als Beispiel folgende Rechnung :

Wenn man mit ~7km/h fährt und zwischen dem Log (Tiefenmessung) und der GPS Position 500mS Zeit liegen hat das Boot ~1m zurück gelegt. Wenn man mit 1Hz logt ( eine Messung pro Sekunde ) kann im ungünstigsten Fall 0.9999 Sek. zwischen log und Position liegen was ~2m im richtigen leben entspricht.

Der Vorteil von verschiedenen Dateien ist der das man diese Differenzen eliminieren kann wenn sich die Geschwindigkeit die man beim loggen in eine Datei gefahren ist nicht stark verändert hat.

Überschätze das mit der Schräglage nicht. Die Schwinger (Singlebeam) haben eine Öffnungswinkel (ich habe die von Lowrance jetzt nicht gefunden) ich meine mich erinnern zu können das mein altes Eagle500 6° hatte. Du sendest also keinen "Laserstrahl" sondern eine Keule zum Boden.

Das mit dem Wiederfinden hat auch etwas mit dem von mir oben zum "Timingfehler" gesagten zu tun.

Gruß
Wolfgang

Offline fjordfischer

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #11 am: 27 Februar 2014, 14:42:25 »
Ich logge auch mit diversen Dateien und nicht nur mit einer.

Mein Kurs ergibt sich aber dadurch, dass ich schon vorher auf dem Gewässer allerhand zu tun habe, also weiß, wo man auf Baumstämme etc. achten muss, was vorrangig das Ufer betrifft. Mein Boot hat auch einen sehr geringen Tiefgang. Bei unbekannten Gewässern dagegen sind Schnecken oder Ähnliches Satz.

Für die Zeitverschiebung gab es bei DD eine Einstellung, bei RM scheint mir das beim Dateiimport eher intern über die Einstellung "Lowrance" zu laufen (deswegen nicht mehr als 7 km/h), ist live mit Laptop über NMEA aber auch direkt einstellbar.

Standardgeber von Lowrance haben m. E. 20°. Man sieht sofort auf dem Schirm, wie das Gewässer fiktiv "tiefer" wird, man zu schief kurvt (Bootsneigung) oder den Schwinger 5 ...10 Grad nach hinten abwinkelt.

Wir sollten die Diskussion für die Leser aber nicht zu stark im Detail zuspitzen. Es reicht aus, wichtige Grundsätze zu kennen.

Offline Luke

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #12 am: 27 Februar 2014, 17:03:45 »
WEHE es behauptet noch einer "ICH" würde mir zu viele Gedankenmachen  rofl rofl  :freude: :freude:
Grüße
Luke

Offline Wolfgang

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #13 am: 28 Februar 2014, 07:28:37 »
Da hast du Recht, ich musste mir tatsächlich Gedanken darüber machen. Das ausformulieren macht mehr Arbeit als das danach arbeiten. :freude:
Gruß
Wolfgang

Offline Kirschmichl

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #14 am: 05 September 2014, 14:00:13 »
Hallo Zusammen,

habe da ein paar Fragen zum loggen für RM.

-Ich möchte nur für mich interessante Bereiche eines See loggen und vorerst nicht den ganzen See. Hab mir das so vorgestellt, dass ich einmal komplett aussenrum fahre und dann aber immer nur noch bestimmte Breiche hinzufüge. Evtl. treffen auch mal mit der Zeit  Bereiche aufeinander. Macht sowas Sinn oder ist das Blödsinn? Würdet Ihr aus jedem Bereich eine eigene Karte machen oder lieber eine große lückenhafte Karte erstellen?

-Ist es besser immer vom gleichen Platz aus zu loggen oder immer erst ab dem Bereich den man hinzu loggen möchte. Hab mir das so vorgestellt, dass ich jedesmal vom Liegeplatz des Bootes aus loslogge zu dem gewünschten Bereich hin und nach getaner Arbeit auch wieder zurück zum Liegeplatz. Oder ist es besser erst im eigentlichen Bereich mit dem Loggen zu beginnen?

Grüße
Michael

Wer nichts weiß, muss alles glauben.

Offline Luke

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Re: Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ?
« Antwort #15 am: 05 September 2014, 21:48:47 »
Das kommt darauf an ob und wenn ja wie sich der Wasserstand im laufe der Zeit ändert !?
Und ob du auch immer sicher stellst das der Geber auf gleicher Höhe zum Wasserspiegel steht,
oder du den Korrekturfaktor jedes Mal beim importieren passend einstellst.


Lukas 44 hat unter div. Fragen zu Reefmaster da ein interessantes Bild gepostet.


Da ist er wohl auch einmal rundherum gefahren und hat dann Bahnen gezogen.
das kommt schon ganz gut.
Und wenn du das nicht alles am Stück fahren kannst, dann eben in Etappen,..
aber immer mit Achtung auf den Wasserstand.
Grüße
Luke