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Wie logge ich mit meinem Echolot am besten ? Leitfaden zum Daten loggen.

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fjordfischer:
Was wäre besser besser (lt. Frage).

das kommt immer uaf die Strukturgröße an, die man erfassen will. Je kleinräumiger die Strukturveränderungen sind, desto enger muss das Netz der Log-Daten sein.
Auch mit 30 oder 50 m krige ich ein recht gute Karte, übersehe aber möglicherweise sehr interessante Strukturen. Gebau das finden wir bei den meisten Karten von Meeresgebieten, weil diese infach zu groß sind und die gefundenen datenmengen zudem ebenso gigantisch wären, wenn man sehr engmaschig logt.


Uferverlauf schräg oder senkrecht anfahren

Schräg oder senkrecht zum Ufer in relativ großer Entfernung von vielleicht 5 bis 20 m zum Ufer fahren ist eigentlich egal, wenn der Uferbereich keine Rolle spielt.
Wichtig für eine gute Karte im Uferbereich ist aber dann genau das Loggen in diesem. Im allerersten Beitrag findet sich eine Skizze, wie man vorgehen sollte.

Ausschließlich ohne Ausgleich auf das Ufer zufahren kann zu unschönen Zacken in der späteren Karte fahren (bis zu 180 ° Drehung des Bootes, damit ggf. Änderung des Geberwinkels, je nach Boot und Geschwindigkeit = erzeugt nicht ganz korrekte Tiefenwerte, größere Probleme bei steileren Ufern, Gebersignal ist letztlich ein Kegel usw.). Daher ist das uferparallele Fahren im unmittelbaren Uferbereich ein guter Ausgleich dieser Zacken.

H.J.R.:
Hi Die4TV

Das waren meine Trackspuren von deinem Beispielgewässer das ich damals gelotet hatte. Andere haben dann noch den Rest gelotet wobei man aber nicht weiß wer die waren und wie die aufgezeichnet haben also wie die abgefahren sind.

Gruß HJR

H.J.R.:
Hi @all

Da es jetzt auch den Airmar TM165W gibt kann man auch optimal mit dem Loggen da er die 200khz auch beinhaltet. Klar ist aber auch das der HST WSBL auch ausreicht und günstiger ist fürs loggen.

Gruß HJR

Die4TV:
@Jörg
Der Satz "kommt drauf an" passt irgendwie immer, nur, wie will man das an einem fremden Wasser im Vorfeld wissen?
Es steht ja die Frage im Raum, wie man das bei Gewässern > 50ha ohne Bootsmotor effektiv bewerkstelligen kann.
Hieße letztlich wohl, zuerst alles grob kartieren und dann interessante Stellen nochmals mit feinem Raster.
Habe ich im Grunde kein Problem mit, nur wird das bei Gewässern, die stark im Wasserstand schwanken (z.B. alle mit dem Rhein verbundenen), nochmals aufwändiger, da man sich einen Pegel setzen muss.

@HJR
Aah, bist Du der fleißige Kartierer hier in Nordbaden ?  :fiesgrins:
Ich denke mal Du bist motorisiert unterwegs. Macht die Sache natürlich deutlich einfacher.
Bei manchen Gewässern, die von unterschiedlichen Kartierern zu unterschiedlichen Zeiten kartiert wurden, habe ich den Eindruck, dass diese Karten bei Insight-Genesis immer schlechter bzw. unübersichtlicher werden.
Da stimmen manche Strukturen einfach nicht mehr. Viele Kartierer verderben die Karte   :weisnicht1:

H.J.R.:

--- Quote from: Die4TV on 01 March 2021, 10:39:59 ---
@HJR
Aah, bist Du der fleißige Kartierer hier in Nordbaden ?  :fiesgrins:
Ich denke mal Du bist motorisiert unterwegs. Macht die Sache natürlich deutlich einfacher.
Bei manchen Gewässern, die von unterschiedlichen Kartierern zu unterschiedlichen Zeiten kartiert wurden, habe ich den Eindruck, dass diese Karten bei Insight-Genesis immer schlechter bzw. unübersichtlicher werden.
Da stimmen manche Strukturen einfach nicht mehr. Viele Kartierer verderben die Karte   :weisnicht1:

--- End quote ---

Tja hab schon einige Altarme fast zu 80–90% kartiert. Ja bin mit Boot unterwegs. Jetzt aber mit BellyBoot in Gewässern wo Motor nicht erlaubt. Nehme nur meine eigenen Logs und merge diese. Erstens habe ich diese schneller u sie sind nur von mir.

Gruß HJR

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