Die letzten 3 Monate waren für mich ''Fischtechnisch'' leider alles andere als
Erfolgreich.
Obwohl ich einige Stunden am Wasser verbrachte, ging ich immer
als Schneider nach Hause. Meistens auch noch mit weniger Ködern als ich mit hingenommen hatte

Es blieb mir nichts anderes übrig als zu hoffen, das meine Durststrecke endet
und meinen Mitanglern zu Ihren Fängen zu gratulieren.


Am Samstag Abend war es dann endlich für mich so weit. Direkt auf der Arbeit umgezogen 2 Euro bei meiner Kollegin gepumpt
für die Fähre ( weil es ca. 20 Minuten Fahrzeit spart die kann ich länger Fischen

) und ab ans Wasser.
Dort angekommen alles voller Petri Jünger

Überall nur Autos. Also zurück und einen neuen Parkplatz gesucht.
Hinter mir schon der nächste Angelkollege auf der Suche nach einem Plätzchen. Auch er drehte um als er merkte das alles besetzt war.
Also weiter gesucht und endlich einen gefunden, und Überraschung mein direkter ''Parknachbar'' war mein Vater.
Also zu zweit mit Hund losmarschiert.
Nach ca. einer Stunde ein schon fasst vergessenes Gefühl haut in meine Rute.
Endlich ein Biss:

Ein Rapfen erbamte sich meiner.