Autor Thema: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie  (Gelesen 5574 mal)

Offline Delight

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Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« am: 30 April 2019, 11:39:13 »
Hatte nach dem Thma im Forum gesucht, konnte aus den Infos jedoch nur Daten zusammen basteln:

Bisher hatte ich mein 9er Carbon über eine 72ah Blei-Säure Starterbatterie mit ran gehangen, was auch gut funktioniert hat. Nun soll das 12er Live, das 9er Carbon und ein NMEA Netzwerk an die 72ah Bleisäure Batterie, um somit die  Lowrance Geräte und auch das Netzwerk von den E-Motoren von zu trennen. Da ich schon mal 10 Std. und auch länger auf dem Wasser bin, habe ich ein wenig Sorge daß am Ende des Tages nicht mehr genügend Saft in der Starterbatterie für den Verbrenner da sein könnte.

Kann jemand von euch berechnen, was die beiden Echos bei 100% beleuchten Bildschirm (Bluetooth und W-LAN ist aus) inkl. dem NMEA Netzwerk pro Stunde in etwa verbrauchen?   

Offline Luke

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #1 am: 30 April 2019, 15:03:06 »
Soooo genaue Angaben gibt es zu den Geräten leider nicht.
Das müsste man dann raus messen.

Aber schau dir den maximalen Stromverbrauch der Geräte an,
dann kannst du es dir recht leicht selbst ausrechnen.

Maximaler Stromverbrauch in Ampere * Stunden Laufzeit ergibt die aus dem Akku entnommene Kapazität in AH.

HDS-12 Live:
3.6A @ 13VDC with Full Backlight, Sonar on


HDS-9 Carbon:
2.3A @ 13VDC with Full Backlight, Sonar on

NMEA2k braucht pro Gerät im ausgeschalteten Zustand ca. 16 mA, beim letzten Test in 2015.
Im Betrieb, keine Ahnung, weiß nicht ob ich das mal geprüft habe sollte aber nicht so viel sein
und daher im Vergleich zu den Geräten unter den Tisch fallen können.

Sollten bei deinen zwei Geräten knapp 6Ah bei 13 Volt sein.
10 Std. und ca. 60 Ah sind raus, Akku leidet extrem und ist schon oder grenzt an der Tief Entladung.
...als grobes Beispiel.

Und so rechnest du auch weitere Geräte aus und addierst deren Verbrauch dazu.
Einfach maximaler Stromverbrauch in Ampere * Stunden Laufzeit ergibt die aus dem Akku entnommene Kapazität in AH.
Grüße
Luke

Offline fishcatcher

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #2 am: 02 Mai 2019, 07:55:07 »
Hi,
da ist Dir wohl ein kleiner Fehler unterlaufen.
Beide Geräte brauchen zusammen ca. 7AH (3,6A+2,3A).
Also bei 10h ist der Akku mehr als im Eimer und er muss zurück rudern.
Ich würde schätzen bei 5h ist Schluss, wenn überhaupt.

Gruß Bernd

Offline Stöpsel

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #3 am: 02 Mai 2019, 08:48:24 »
Einer sagt 4Ah, einer sagt 7Ah.
Vorschlag: Trefft Euch in der Mitte! Denn 3,6 + 2,3 ergibt 5,9.  :fiesgrins:

Offline fishcatcher

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #4 am: 02 Mai 2019, 08:51:23 »
Oh f*** ja,
war noch früh heute morgen. Hast natürlich recht. :embarrassed:

Offline Delight

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #5 am: 02 Mai 2019, 09:22:15 »
Oh je, das bedeutet wohl daß eine stärkere Starterbatterie her muß  :sad: Für einen bevorstehenden Notfall kann man über den Aussenborder die Batterie wieder laden, das ist schon mal gut. Doch eigentlich möchte mit dem Verbrenner nur von Spot zu Spot düsen, ansonsten lieber angeln und keinen Strom mit entsprechender Geräuschkulisse im Standgas erzeugen.

Gern würde ich einen 100ah AGM Akku an den Aussenborder hängen. Doch bisher konnte weder mein Bootsschrauber, noch verschiedene Lieferanten schlüssige Auskunft darüber geben, ob der Ladestrom des Yamaha Mixers überhaupt für solche Akkus ausgelegt bzw. geeignet ist. In Bootsforen wird dieses Thema (m. E. oft mit Halbwissen) kontrovers diskutiert, was somit wenig nicht hilfreich ist.     

Offline Stöpsel

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #6 am: 02 Mai 2019, 09:42:56 »
Vielleicht ist es ja eine Lösung, wenn Du Dir für die Echolote einen separaten Akku anschaffst, welcher bei Bedarf mittels eines Batterie zu Batterie-Ladegerätes aus der Starterbatterie nachgeladen werden kann.

Offline Zampan0

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #7 am: 02 Mai 2019, 10:18:03 »
ich würde auch eine zweite Batterie verbauen und diese mittels Diodenverteiler mit dem Motor mit laden.
Wichtig ist bei allgemeinen Bleibatterien (BleiSäure, AGM usw), das die entnehmbare Kapazität nur 50% von der angegebenen Nennkapazität ist.
Deine 72AhBatterie hat effektiv nur 36aH zur Entnahme. Bei 5,9Ah ist sie in 6 Stunden leer.

Zur Ladeleistung deines Motors: es ist egal wie viel Ah an Batteriekapazität dran hängt, die LIMA ladet mit konstant Spannung, bei entsprechend höherer Kapazität dauert es nur länger, bis alles voll geladen ist.

ich habe bei einem Motor eine 100Ah Batterie und beim anderen zwei 115Ah parallel und ein Ladegerät mit 3 Ausgängen und gesamt 30A

Offline Luke

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #8 am: 02 Mai 2019, 11:49:26 »
Einer sagt 4Ah, einer sagt 7Ah.
Vorschlag: Trefft Euch in der Mitte! Denn 3,6 + 2,3 ergibt 5,9.  :fiesgrins:
rofl
Richtig, wir lagen beide falsch mit unseren Flüchtigkeitsfehlern.
Habe meinen Beitrag berichtigt.

Bei ca. 6 AH hält der Akku, wie andere auch schon sagten keinen Tag durch.
Grüße
Luke

Offline Delight

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #9 am: 03 Mai 2019, 19:22:06 »
Ich überlege das 12er Live an der 72ah Startbatterie zu lassen. Bei 10 Std. würde mir der Kasten Richtung 40 ah ziehen. Da der Yamaha zwischendurch läuft, sagen wir mal 1-2 Std., müßte die Lichtmaschine mit 13ah Ladestrom im Mittel 20ah in die Batterie schicken. Damit wäre man theoretisch mit 50ah weit über dem 50% Limit, müßte also funzen.

Um eine weitere AGM Batterie komme ich dann wohl nicht herum. Diese könnte ich ohne viel Kabelsalat vorn für das NMEA und das Carbon installieren und somit alles von dem Stromkreis der AGM für Front und Heckmotor trennen. Bei 2,3 ah für das Carbon + NMEA Besaftung müßte eine 50ah reichen.

Meine AGM 140ah für die E-Motoren ist eine Deep Cycle, also Tiefen- entladungsicher. Dürfen diesen Akkus auch nur bis zu 50% entnommen werden?     

Offline Luke

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #10 am: 03 Mai 2019, 22:16:27 »
50% ist aus meiner Sicht ein Optimisierter Wert um den Akku zu schonen.  :-)

Du kannst bei einem NEUEN Akku durchaus auch bis runter auf 30% entnehmen ohne das er Schaden nimmt.
Und wenn der Startversuch dann so abläuft das der Motor SOFORT anspringt sollte wahrscheinlich auch nichts passieren.
Aber das gilt nur für einen neuen Akku eine gewisse Zeit lang.

Und deine Geräte ziehen auch nicht dauernd den Maximalstrom,
denn du stellst ja "vermutlich" nicht wirklich 100% Helligkeit ein usw.?


ABER, je älter desto weniger reale Kapazität hat der Akku.

Das heißt, wenn er rechnerisch nach x Stunden noch Kapazität haben müsste,
hat er die evtl. schon nicht mehr.
Und wenn du ihn dann mit einem Startversuch ärgerst,
wäre das nicht so dolle und er könnte evtl. grätschen.

Des weiteren wird beim Betrieb (Strom Entnahme)
durch die Funktionsbedingte abnehmende Spannung am Akku
dann auch ein etwas höherer Strom gezogen was dem Akku dann,
besonders eben in Annäherung zum realen Kapazitätsende, auch nicht so toll gefällt.

Es gilt, je höher der Strom ist der gezogen wird, desto schneller ist der Akku am Ende,
auch wenn in der Theorie, rechnerisch nicht die volle Kapazität entnommen wurde.

Umgekehrt gilt dies ähnlich auch beim laden des Akkus,
ein zu hoher Ladestrom geht auf die Langlebigkeit des Akkus.
Das bedeutet, länger mit weniger anfänglichem Ladestrom laden ist allgemein besser
als in kürzerer Zeit mit zu hohem anfänglichem Ladestrom.


Generell halte "ich" die von Zampan0 genannten 50% bei einem etwas älteren Akku,
auch aus meiner Sicht, anstrebenswert.

Aber wenn der NEU ist darf es auch ein bissel tiefer sein,
sofern kein E-Anlasser daran nuckelt oder der Motor wirklich SOFORT
da ist UND der Akku dann postwendend geladen wird.

Richtig schauderhaft ist es einen AKKU, kurz vor der Tiefentladung alles abzuverlangen,
dann nur kurz zu laden und das gleiche Spiel erneut zu treiben.
Das dürfte recht schnell und krass auf die Lebensdauer gehen.
Leere Akkus sollten so schnell als möglich wieder geladen werden und nicht leer herum stehen.

Ein Akku ist eben kein Kondensator.  :fiesgrins:

Ich habe bei meinen, 120 AH, reinen Verbraucher AGM, 30% als rechnerisch unterste Marke für mich gesetzt.
Aber da hängt auch kein Motor dran, der hat einen eigenen 100AH.


Bevor ich aber viele Akkus mit unterschiedlichen Kapazitäten verbaue,
die dann alle nur bis zu einem Wert X entladen werden dürfen,
würde ich an deiner Stelle schauen,
einen größeren für alle Verbraucher zu nehmen,
der dann so groß gewählt wird das er eher NIE stark entladen wird.
So musst du dann auch nicht so viele Ladegeräte mit unterschiedlichen Ladeströmen etc. am Start haben.

Quasi als Ziel dann einen der nur ganz selten bei wirklich starker Nutzung unter die 50% kommt.
Der sollte dann vermutlich länger halten als viele kleinere die immer an oder unter die 50% kommen.
Auch sollte man eigentlich vermeiden zu viele Masseschlusspunkte (gemeinsame Minuspole) im Boot zu haben.

Grüße
Luke

Offline Stöpsel

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #11 am: 03 Mai 2019, 22:35:12 »
Deshalb hatte ich einen Akku empfohlen und nicht wie zampanO eine zweite (Starter-) Batterie.

Offline Delight

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #12 am: 04 Mai 2019, 08:40:09 »
Erst einmal wieder besten Dank an alle für euren Rat und die vielen hilfreichen Informationen  :boot2:

Vl. ist es am einfachsten so wie Luke es beschreibt. 2 fette Batterien wären doch komfortabler, da eben nicht 3 geladen werden müssen. Es wäre eine Überlegung für den 40er Yamaha eine 120 ah, an dem die Lowrance Echo´s hängen, für die E-Motoren seperat eine 160ah AGM zu installieren. Mit beiden Batterien müßten somit jeweils die kritischen 50% Entladung vermieden werden. Zusätzlich kommt noch ein großer Schriftzug  "Batteriefrachter"  auf´s Boot :-)




 


Offline Luke

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #13 am: 04 Mai 2019, 10:26:49 »
Und wenn du es ganz komfortabel machst,
kannst du einen Umschalter integrieren mit dem du deine Echolote
zur Not auch an den 160er umschalten kannst.

Ich meine das zwei große Akkus eigentlich nichts besonderes sind sobald ein E-Motor im Spiel ist.
Oftmals hat man schon zwei Akkus in Reihe um 24V für den E-Motor zu bekommen.
Und dann den dritten für den Benziner usw..

Ich plane mein neues Setup so das ich diverse Verbraucher zwischen Starter Akku und E-Motor Akkus hin und her schalten kann.
Je nachdem wo ich gerade die Reserve habe und was ich wie nutzen möchte.
Ob das dann in der Praxis so geschickt ist, Sinn macht und genutzt wird oder mehr Probleme/Störungen macht sehe ich dann.  :-)
Grüße
Luke

Offline fishcatcher

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #14 am: 04 Mai 2019, 17:42:19 »
Hi,
hatte an der Spannungsversorgung auch etwas zu ändern, als ich mir
das 9er Live angeschafft habe. Ich habe tief in die Tasche gegriffen und mir
eine LifePO4 100Ah Batterie angeschafft, mit der ich auch alle anderen Verbraucher
versorge (ausser EMotor).
War heute auf dem Wasser um die ersten Tests mit dem neuen Lot zu machen. Musste
einmal ausslippen um den Geber nachzujustieren, ansonsten war ich recht zufrieden mit dem
Ergebnis.
Da die Batterie über ein Bms verfügt, welches Bluetooth fähig ist konnte ich via App den aktuell entnommenen
Strom überwachen. Wie genau die Messung ist kann ich nicht sagen, aber das 9er zusammen mit dem 7er Gen3
brauchen bei maximaler Hintergrundbeleuchtung, Sonarbetrieb, Bluetooth und aktiviertem Wlan zusammen 2,8A
bei 13,1V.
Eines ist mir unangenehm Aufgefallen und zwar beim AI 3in1 Geber kann ich keine unterschiedlichen Frequenzen auf
einem Splitsreen darstellen, wie mit dem Standardgeber HST-WSBL z.B. 83 und 200kHz. Der Split rechts friert einfach ein.
Ist das normal? Ich meine mich erinnern zu können das es dieses Problem anfangs beim Total Scan Geber auch gab.
Kann das jemand bestätigen?

Gruß Bernd

Offline Luke

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Re: Lowrance & Netzwerk an Starterbatterie
« Antwort #15 am: 04 Mai 2019, 18:05:35 »
....
Eines ist mir unangenehm Aufgefallen und zwar beim AI 3in1 Geber kann ich keine unterschiedlichen Frequenzen auf
einem Splitsreen darstellen, wie mit dem Standardgeber HST-WSBL z.B. 83 und 200kHz. Der Split rechts friert einfach ein.
Ist das normal? Ich meine mich erinnern zu können das es dieses Problem anfangs beim Total Scan Geber auch gab.
Kann das jemand bestätigen?

Gruß Bernd
Das wäre ein Einstieg in ein neues Thema wert, damit wir das hier nicht verwässern  :-)
Grüße
Luke