Das erste was mir auffällt, Linkshand, gefällt mir nicht.
Die Sache mit den Kugellagern, kommt ja drauf an wo die stecken.
Zwei an der Walze und eines bei der Kurbel.
je nach Getriebe reicht das ja prinzipiell.
Aber die Belastung bzgl. Kurbel ist halt schon enorm, da das Widerlager ja dann nur ein Gleitlager sein kann.
Denke mal nicht das die Kurbel einzig im Kugellager fest sitzt.
Das wäre dann nicht der Hit.
Aber auch dabei kommt es ja drauf an.
Wenn die Achsen etc. so robust sind das diese allein mechanisch bedingt schon so stabil sind,
das diese eine, vielleicht auch extra stabile Kugellager dann schon ausreicht.
Wer weiß.
Die reine Anzahl an sich ist nicht immer das ausschlaggebende.
Besonders die Qualität, Stabilität, bei qualitativ hochwertigen Rollen ist oft besser als eine Zahl von 10 Kugellagern bei einer "billigen" Rolle.
Den Tiefenmesser finde ich zunächst mal interessant.
So kann man, OHNE das Echo laufen haben zu müssen permanent selbst die Tiefe kontrollieren.
Ebenso kann einer am Bug außerhalb des Echo Kegels stehen und auf definitiver Tiefe, den Bait führen.
In der Praxis, bei uns mit im Schnitt sagen wir mal so 7M Maximaltiefe am Rhein und Nebengewässern,
finde ich reicht, das abschätzen anhand der Rutenlänge mit kontrolliertem Senkvorgang, wie das die meisten machen eigentlich aus.
30 cm Genauigkeit im Mittelwasser sollten da ausreichen.
Ich weiß jetzt nicht genau wie die beiden Rollen preislich liegen ?
Das wäre ja auch noch ein Gesichtspunkt.
Ebenso die Schnurfassung und vor allem dabei auch den Einsatzzweck.
Welche Rolle möchte man wo und wie einsetzen ?