Tag 3
Die Stunde Busfahrt zur Ruhr war lang ,aber erträglich.
Ab in den Angelladen ,etwas einkaufen und die Karten holen.
Nochmal 15min Fußweg zur Ruhr .Beim Überqueren des Flusses sahen wir bereits die ersten guten
Barsche und evtl. auch Forellen in einem flachen Buhnenfeld schwimmen.
Selbstbauwobbler ran ....2. Wurf Fisch. Nichts großes ,aber schön.
Gleich beim nächsten Wurf hing der
Wobbler dann fest. Was wir an der Ruhr mit anderen Ködern noch geschätzte 100mal mit diversen Ködern erleben sollten.

Wir fingen noch mehrere Barsche im tieferen ,es war auch wie verrückt am Rauben. Den ganzen Tag lang.
Fast alle auf Jigs, einer auf C-Rig.
Trotzdem wollte ich weiter. Gute
Hechte soll es ja auch geben ,also unter eine Autobahnbrücke. Gleich sahen wir 2Bootsangler einen besseren
Hecht drillen .Ist dann aber ausgestiegen ,ich bezweifelte auch die Drillfähigkeiten des Fängers.
Sie meinten dann noch "unter 20er Geflecht brauch man es gar nicht versuchen" .
Auf Hecht ,egal ob mit Köfi, Hecht-DS, Jerks oder
Spinnerbait. Die Hechte wollten nicht.
Niklas holte den erwähnten Köderifsch vorher auf Twitchbait raus und hatte noch einen 30er Barschaussteiger.
Nach 3 Stunden sind wir zurück zu den raubenden Barschen, fingen noch ein paar und verabschiedeten die Ruhr.........
......bis zum nächsten Tag.
Erst einige Barsche richtig spaßig aus dem flachen ,extrem steinigen Buhnenfeld auf super schnell unter der Oberfläche gezuppelte Fin-S Fish am Jig gefangen. Ich 6 ,Er 4.
Ich glaube danach waren alle Fische erstmal vergrämt.
Also wechselten wir die Stelle. Genau eine Bucht weiter, noch näher an der Brücke.
Wieder ein paar Köder abgerissen.Passiert ,wenn man am super hängerreichen Grund fischt.
Niklas bekam einen gut kämpfenden Döbel auf einen Chubby, der der einzige andere Fisch der Tage war.
Der Chubby hing ein paar Würfe später auch fest :smile2:.
