Die Pegelstände setzen sich aus mehreren Faktoren zusammen.
Sie sind nicht miteinander vergleichbar und beziehen sie immer nur auf den jeweiligen Streckenabschnitt an dem die Messlatte steht.
Anhand des Pegelwertes kannst du lediglich in der Fahrrinne die Tiefe erkennen, wenn die Referenzwert des normal, niedrig und Hochwasserstands für die jeweiligen Streckenabschnitte kennst.
Wie alpharex schon sagte, der Pegel kann dir nur als Referenz zu Stellen dienen, von denen DU einen Wert zu einem Bestimmten Pegelstand als Referenz hast.
Hier findest du eine gute Erläuterung zur Pegelmessung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pegel_%28Wasserstandsmessung%29Das mit der Absinkphase hast du ja bereits herausgefunden.... kaum zu berechnen...
Je weiter draußen der Köder ist, desto lnagsamer sinkt er, weil auch deine Schnur diagonal den Bait bremst....(Weniger stark wenn die Schnur frei ziehen kann usw..)
Je näher er bei dir ist, und je steiler die Rute, desto schneller sinkst er.
Aber das sind alles werte die in der Praxis nicht so wichtig sind.
Mach es wie wir alle... zähle die Sekunden bis die Schnur erschlafft oder du merkst das er den Grund berührt und orientiere dich dann daran.
Der echte Wert der Tiefe ist dir ja egal...
Du willst ja meist eh nur schauen das du so halbwegs in einer bestimmten Tiefe angelst.
oder so halbwegs die Tiefe kennst um den teuren Wobbler nicht unnötig zu rieskieren
