Nehmt Euch ein Beispiel an Mecklenburg-Vorpommern, wo fast 900 Karten frei verfügbar sind. Auch Brandenburg hat Karten mindestens für Gewässern >= 50 ha und bei berechtigtem Interesse, werden diese auch herausgegeben.
Mit so einer Basis ist der Datentausch nicht mehr so problematisch, weil es keine ganz gro0en Geheimnisse mehr gibt.
GENAU!
Das wäre zu begrüßen.
Das würde die Hemmschwelle ein wenig senken und so würde dann sicher auch ein paar mehr ihre Daten teilen.
Aber ich sehe dann dennoch als Problem:
Es ist einfach mit etwas Arbeit verbunden, wenn man Daten loggen will.
Und diese Arbeit scheuen die meisten,.. sie wollen ja NUR Angeln und nicht Daten loggen.
Und wenn das jemand hört der loggt,
da kann ich dann auch wiederum verstehen,
wenn er sagt: "Meine Daten gehören mir,
die Arbeit habe ich mir gemacht, also gebe ich sie keinem anderen einfach so."
Und dann wäre ja auch noch der Wasserstand.
Ohne die Angabe zum Wasserstand sind solche Daten ja nicht zu gebrauchen.
Und jeder müsste sicher gestellt haben das der Geber immer in der gleichen Wassertiefe sitzt usw. usw.
Ob das jeder so genau macht ?