Ich lasse beim
Gen2 meist alles auf Auto und passe die Auto Funktion nur geringfügig an.
Mit Auto-Breite funktioniert auch das
Structurescan am besten,
weil es dann die optimale Sendeenergie zur Entfernung etc., etc. automatisch definiert,
zumindest sollte das so sein
Das gilt jedoch nicht wenn man mit den Structurescan Daten ein
mosaic erstellen will,
dann sollte man eine feste Breite einstellen,
die max dem zu erwartenden Sichtbereich entspricht, eher einen Tick kleiner
und dann die gedachten Linien "leicht" überlappend fahren.
Soweit ich das weiß ist es für die Aufzeichnung fast egal welche Einstellungen du z.B. bzgl. Kontrast/Empfindlichkeit usw. machst.
Bisher wurde meiner Kenntnis nach immer das RAW Signal aufgezeichnet, also direkt das was vom
Geber kommt.
Lediglich z.B. die Scanbreite und evtl. die Tiefe beim Broadband wirkt sich auf die Daten die aufgezeichnet werden aus.
Ich bitte um Berichtigung falls ich das falsch in Erinnerung habe.
Das mit der Tiefe im Broadband bzgl. Bodenhärte macht aber auch Sinn,
damit du eine höhere Durchdringung hast und das zweite
Echo usw. stärker ausgeprägt ist.
Somit siehst du besser wie hart der Grund ist usw..