Max. Tiefe für mein Setting?

[fjordfischer]

OK wenn Du das irgendwie professionell machen sollst und Wert auf die Akzeptanz der Daten legst (Nachfolgejobs!!!), dann empfehle ich Dir doch einen TM150. Macht auch mehr Sinn gerade bei einem höherpreisigen HDS12 (Stichwort Mercedes mit Trabbireifen = Standardschwinger). Ich kenne zwar den Hintergrund nicht aber möglicherweise könnte auch die Planung der Befahrungsstrategie entscheidend sein, dabei insbesondere der Abstand der Tracklinien zueinander, die Fahrtgeschwindigkeit und (wenn erforderlich) eine besondere Beachtung der Uferregion. Bei meinen Arbeiten zur Seenuntersuchung war das jedenfalls so.

[Thrillhouse]

Ich habe in flacheren Seen immer anhand des Downscan den Bodenbereich nachgezeichnet.
Bei diesen Tiefen wird mir diese Option ja weg fallen.
Solche Arbeiten habe ich schon sehr oft erfolgreich abgeschlossen, nur war das immer alles relativ flach.
Den Airmar wollte ich mir schon seit längerem zulegen

[Stöpsel]

Darum geht es ja. Da existieren keine Daten. Deswegen habe ich da einen Auftrag bekommen. Es geht um eine Machbarkeitsstudie und es muss auch nicht der ganze See vermessen werden.
Am Edersee wurde das im Satellitenlasertechnikverfahren gemacht und unsere Karte kommt da schon sehr genau dran, was das gesamte Volumen angeht.
Bin nur zum gucken da und nicht zum fischen.

Na vor diesem Hintergrund habe ich mit meinem Tip zum Senklot ja den Vogel abgeschossen.   
Aber da dachte ich, es ginge um fehlendes Vertrauen in die elektronischen Messwerte...

[Thrillhouse]

Alles gut und dein Tipp ist berechtigt.
Ich habe keinerlei Erfahrung was die Genauigkeit des HSTWSBL in dieser Tiefe angeht.
Bei <45m ist der Geber schon erstaunlich genau! Es geht mir tatsächlich nur um die Tiefenmessung, Anzeige von Fisch ist nicht relevant.
Ich werde den Vorschlag annehmen und den tm150m mitnehmen und vergleichen