Das kommt darauf an.
In Norwegen habe ich festgestellt, dass es bei etwa 60 m mit 200 kHz zunehmend Genauigkeitsprobleme gibt, vor allem an Anstiegen und bei stark wechselndem Untergrund (inkl. Echoabrissprobleme bei >> 100 m). Dann halfen 83 kHz. An Besten/Genauesten ging es mit dem TM150, dank Leitung und Geberwinkel. Allerdings handelte es sich um Salzwasser.
Da Du ja weißt, wie tief das Teil ist, würde ich es zunächst mit 200 kHz probieren und wenn die Tiefenwerte mit zunehmender Wassertiefe allzu stark von den Erwartungen abweichen, dann mit 83 kHz arbeiten. Oder noch besser mal über einer sehr tiefen Stelle die Frequenzen wechseln und schauen, welche Anzeige nachvollziehbar ist, welche Differenzen auftreten.
SS3D dürfte schon wesentlich eher tiefenseitig aussteigen.
Und immer daran denken ... wir arbeiten hier mit Customer-Technik, weit weg von high tech Equipment.