Ich weiß ja nicht, ob man das wirklich
Echolot nennen kann, aber ich habe mit so einem kleinen, gelben "Fishfinder" angefangen, bei welchem ich, auf Grund fehlender
Geberstange, den
Geber noch an einer alten Zeltstange befestigt und per Hand in`s Wasser gehalten habe.
Immerhin konnte ich somit die Tiefe bestimmen.
Dann habe ich mir ein
Lowrance Mark 5x mit 83/200-Geber zugelegt. Das war zwar ein Quantensprung, aber einige Bilder ließen weit schweifende Interpretationsmöglichkeiten zu.
Kurze Zeit später kamen Farb-Echolote nebst
Chirp und sogar Touchscreen auf den Markt und da ich zudem einen Kartenplotter haben wollte, habe ich mir das Simrad GO7 samt Total-Scan-Geber angeschafft.
Bei mir hat sich allerdings die Beschaffung der Geräte weniger spektukulär und konspiritav als bei einigen von Euch dargestellt...