Autor Thema: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010  (Gelesen 19149 mal)

Offline TACKLEFEVER

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"TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« am: 28 Juli 2010, 16:26:56 »
(Nähere Infos zu den Bedingungen könnt ihr KLICK HIER nachlesen
Bitte beachtet auch den Bereich Newsflash, damit ihr zukünftig immer über neue Aktionen etc. informiert werdet)


Wirst du der nächste "TACKLEFEVER - Infizierte des Monats" ?

Finde es heraus und bewerbe dich als Tester.

Der



stellt euch drei Wobbler Sets mit jeweils drei Wobblern von BassProShops® zur Verfügung.
Wie immer dürft ihr die Testmuster nach dem Test behalten.*



Dies sind:

  • 1 x XPS® Lazer EyeExtreme® Static Shad


  • 1 x XPS® Lazer EyeExtreme® Suspending Nitro Minnow


  • 1 x XPS® Lazer EyeExtreme® Floating Nitro Minnow



* Wenn ihr das Wobblerset testen möchtet und euch zutraut einen Testbericht zu schreiben könnt ihr euch wie folgt bewerben:
  • Begebt euch in den Bereich "Briefkasten für Testberichte und Bewerbungen KLICK HIER".
  • Dort stellt ihr eine kurze Bewerbung ein, so wie ihr gewohnt seid einen Neuen Beitrag zu erstellen.
  • Gebt bitte im Betreff des Beitrags, der Bewerbung den Namen der Aktion an, "be infected" AUGUST 2010
  • Bitte gebt eine kurze Beschreibung mit ein paar Angaben wo und wie ihr gedenkt das Wobblerset zu testen. (Vom Ufer oder Boot, Art des Gewässers, etc.)
  • Eure Bewerbungen sind nur für die Admins sichtbar.
Ein Fangfoto wird von jedem ausgewählten Tester gerne gesehen  :freude:

Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen
In Kürze erfahrt ihr wer als Tester ausgewählt wurde.


Vielleicht seid ihr ja dann bald der "TACKLEFEVER - Infizierte des Monats" AUGUST
und kommt dann im November in die Wahl zum
""TACKLEFEVER - Infizierten des Jahres" und könnt auf der Weihnachtsfeier euren Preis entgegen nehmen.

Euer TACKLEFEVER TEAM
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Offline TACKLEFEVER

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #1 am: 12 September 2010, 19:04:14 »
Es ist soweit.

Die "TACKLEFEVER - be infected August 2010" Aktion hat vier Kandidaten auf den Titel "TACKLEFEVER - Infizierter des Monats AUGUST"

Findige haben es bemerkt, unser Aktionspartner

hat ein weiteres Wobblerset zum testen für euch dazu gelegt.
Vielen Dank dafür, daher konnten wir einen weiteren Tester berufen.

Herzlichen Glückwunsch an die nun vier zum "Tester" berufenen:

  • MOORLA

    ganz neu bei uns im Forum,  :freude:
    wird er unter anderem am ca. 110 ha großen Werratalsee,
    einem typischen Baggersee mit vielen Kanten und Löchern,
    die Akzeptanz der Bass Pro Wobbler bei den hiesigen Barschen vom Ufer und vom Boot aus,
    testen und uns dann berichten.


  • Saarspinner

    auch erst vor kurzem zu uns gestoßen,
    der sich an der kanalisierten Saar, den Altarmen der Saar, sowie dem Stausee in Losheim und dem Bostalsee,
    mit den Bass Pro Wooblern auf die Jagd nach den Räubern begibt.
    Wir freuen uns auf den oder die Berichte der unterschiedlichen Gewässerarten, langsam fließend, Wildwasserabschnitte und Seen.
    Dann drücken wir mal die Daumen das er auch vom Boot aus das nötige Quäntchen Glück hat und uns ausführlich berichten wird.


  • Deumas

    der auch noch nicht so lange bei uns im Forum aber schon voll im TACKLEFEVER ist.
    Vom Boot und vom Ufer aus will er primär an seinem Haussee den Zandern, Barschen und Hecht nachstellen.
    Ob ihm sein neues Echolot auf dem Boot dabei behilflich sein wird ?
    Wir drücken die Daumen  :freude: für den Fang einer anständigen Hecht-Mutter  :smiley:
    Dann vergiss nicht die Kamera ein zu packen damit wir beim lesen deines Berichtes und dem anschauen der tollen Fotos die Tränen in die Augen bekommen und staunen.


  • 112stier

    schon fast ein alter Hase in unserem jungen Forum, der uns auch schon mit einem anständigen Wallerfang beeindruckt hat.
    Da sind wir natürlich mächtig gespannt ob das auch auf Zander, Barsch und Meister Esox klappen wird.
    Denen möchte er in seinem Vereinssee mit den Bass Pro Wobblern nach stellen.
    Und falls das dort nicht klappt, dann kommt das Boot im Neckar/Altneckar zum Einsatz.
    Echolot ist auch vorhanden, da darf die Kamera natürlich auch nicht fehlen.
    Wir sind schon gespannt auf den Testbericht und die Bilder.

Die vom

zur Verfügung gestellten Wobbler Sets werden innerhalb der nächste Woche versendet.

Dann warten wir auf eure Testberichte bis zum 31.10.2010 über die dann eure Forumskollegen abstimmen können.

Drücken wir also allen Testern die Daumen und freuen wir uns auf tolle Berichte und Fotos.
  :freude:

Denn es kann am Ende nur einer den Titel "TACKLEFEVER - Infizierter des Monats AUGUST" von euch erhalten.

Euer TACKLEFEVER TEAM
TACKLE FEVER Forum

Offline Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #2 am: 24 September 2010, 09:00:23 »
Möge das testen beginnen. :freude:

Bei den ersten Testern sind die Wobbler schon seit ein paar Tagen an gekommen, wie sieht es bei den restlichen aus ?
Kurze PN wäre nett  :-)
Grüße
Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #3 am: 21 Oktober 2010, 20:54:05 »
Auf gehts zum Endspurt.
Hoffe ihr habt alle ordentlich getestet, noch 10 Tage, dann sollten eure Testberichte fertig sein  :freude:

Kann es kaum erwarten eure Berichte zu lesen.
Grüße
Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #4 am: 28 Oktober 2010, 19:52:52 »
Bitte postet eure Testverichte hier rein Briefkasten für Testberichte und Bewerbungen

Danke.
Grüße
Luke

Offline Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #5 am: 06 November 2010, 08:33:08 »
Testbericht von MOORLA


Hi Kollegen vom TACKLEFEVER-Forum,
da ich die ungeteilte (oder auch nicht  :smiley: ) Ehre hatte die Testaktion „be infected - Aktion August 2010“ mit dem dreiteiligen Wobblerset durchzuführen überlegte ich mir schon ab der Nachricht vom 12. September 2010, wie ich die Wobbler am besten und vielseitigsten einsetzen könne.
Der ein oder andere Schlachtplan wurde bereits zurechtgelegt und natürlich durfte auch für den Fall der Fälle der altbewährte „Plan B“ nicht fehlen.
Die Wobbler kamen dann am 30.09.2010 bei mir an und ich konnte endlich starten.
Ääätsch... der Start musste leider noch etwas verschoben werden, da wir hier bei uns in Nordhessen fast eine Woche Dauerregen mit starken Böen hatten... also bitte ein wenig Mitleid ;-)
Naja, aber ich habe ja bis Ende Oktober Zeit gehabt. In dieser Woche, wo ich nicht angeln konnte, wurde kurzerhand die Badewanne voll gelassen und das Laufverhalten gecheckt. Mhm... nicht schlecht.  Die drei unterschiedlichen Köder unterschieden sich in Ihrem Verhalten und in ihren Eigenschaften.
Mein „grüner Freund“ ist ein sehr schlanker, schwebender Köder. Bestückt man seine Rute mit einem leichten Titan- oder Stahlvorfach ist er sogar langsam sinkend und kann für meine Bedürfnisse ideal eingesetzt werden.



Als ich dann endlich mit den ersten Versuchen am Wasser beginnen konnte wurde ich jedoch ziemlich auf den Boden der Tatsachen, nämlich den krassen Wetterumschwung, zurückgeholt. In den ersten vier Tagen gingen nur ein paar kleine „Barsch-Schniepel“ bis 25 cm ans Band.



Noch hinzu kam, dass bei unserem 110 ha großen See zu dieser Zeit die Barsche sehr konzentriert bei den enorm großen Kleinfischschwärmen (Barsche) stehen, sodass sie sehr wählerisch sind. Kurz gesagt, es ging auch die nächsten Tage nicht sehr viel auf Barsch an unserem See.
Da wir noch einige Vereinsteiche haben und ich gehört hatte, dass die Hechte gar nicht so schlecht beißen, habe ich den berühmt berüchtigten „Plan B“ ausgepackt und bin zum Hechte jagen mit unserem „grünen Wunder“ gegangen. Was soll ich sagen... war wohl nicht die schlechteste Entscheidung. Ich konnte neben vielen Untermaßigen diese schönen Hechte, für ´nen kurzes Shooting auf die Schuppen legen:









Ihr wundert euch sicher, warum ich dauernd nur von einem Wobbler spreche ?!
Mein eigentlicher Plan beinhaltete, dass ich einen Wobbler nach dem anderen testen wollte, damit die Eindrücke nicht gar so sehr „verschwimmen“, aber nach der Beißorgie der Hechte konnte ich einfach nicht anders und habe auch die beiden weißen Modelle gebadet. Der „schlanke weiße Flitzer“ war ein schwimmendes, nicht sehr tieftauchendes Objekt der Begierde.



Auch dieser brachte einige Hechte, wobei diese in der Durchschnittsgröße sehr zu wünschen übrig ließen. Ich konnte mit dem „schlanken weißen Flitzer“ nur einen maßigen Entenschnabel fangen. Ca. achte Kleine an vier Vereinsteichen wollten mal kurz aus dem Wasser.
Der Letzte des Trios war nicht sehr anders als der „schlanke weiße Flitzer“. Augenscheinlich fiel nur die etwas „buckligere“ Form und die größere Tauchschaufel auf.



Bei diesem Wobbler konnte ich leider keine Fänge verbuchen, aber vielleicht lag es auch daran, dass die besagten Barsche nicht so gut bissen und das Einsatzgebiet in unseren Vereinsteichen einfach durch den enormen Krautbewuchs und die Tiefe der Gewässer beschränkt war.
Trotzdem denke ich, dass dieses Model gerade mal vier Wochen vorher sehr gut in unserem Werratalsee gefangen hätte. Dieses Model hat also ohne Frage seine Daseinsberechtigung. Gerade der hektische Lauf mit den kleinen flankenden Bewegungen ist ein echter Fischmagnet.
Der Lauf der beiden weißen Modelle ähnelt sich sehr stark, nur die Tauchtiefe unterscheidet sich.
Ich muss jedoch, ohne rot zu werden, zugeben, dass es mir mein „grüner Freund“ besonders angetan hatte. Daher musste ich einfach noch einen nächsten Versuch starten. Dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich gar nicht so der Flussangler bin, trotzdessen habe ich mich entschieden meine Wat-Hose anzuschnallen und mal die Salzbrühe der Werra zu beackern. Mein Ziel waren die flachen Bereiche, da ich da in letzter Zeit immer wieder Fischaktivität dort vernehmen konnte.
Da hatte ich dann auch das richtige Gespür und  so kann ich euch hier nochmal einen schönen „Salz-Barsch“ der Ende 30er Klasse zeigen. Gebissen hat er auf den Suspender den ich mit kleinen Twitchbewegungen durch das ca. 1 – 1,5 m tiefe Wasser geführt habe.





Ich konnte noch weitere Barsche mit dem grünen Fangen, auf die weißen ging jedoch nichts. Da ich den grünen nun erfolgreich getestet hatte habe ich ihn an meinen Cousin weitergereicht, da er auch die ersten Erfahrungen mit diesem Model sammeln wollte und wie aus Zauberhand kam bei ihm noch ein schöner 40er zum Vorschein.



Der einzige Wehrmutstropfen war, dass kurz darauf, als ich den „grünen Freund“ wieder am Band hatte, sich die Tauchschaufel verabschiedet hatte (ohne Hänger oder dergleichen), was ich sehr schade finde, da nun aus dem Wobbler ein Stickbait wurde  :sad:. Schade, dass mir gerade dieses Model kaputt gegangen ist.
Nach diesen Erfolgen konnte ich nun ruhigen Gewissens mit dem Verfassen dieses Berichtes anfangen. Ich würde euch gerne mein abschließendes Fazit pro Wobbler geben:
Mein absoluter Favorit aus diesem Wobblerset war mit weitem Abstand der  XPS® Lazer Eye™ Extreme® Suspending Nitro Minnow oder wie ich ihn nenne „grüner Freund“. Die Twitchbewegungen wurden super auf den Köder übertragen, sodass er immer wieder in die gewünschten Richtungen ausbricht – das haben die Fische anscheinend besonders gemocht. Zu der Fangbilanz gehörten elf Hechte, davon sechs Untermaßige und der Rest waren fast alle 70 bis Mitte 70 cm, das Sahnestück bei den Hechten war ein schöner 85 er !



Die Barschbilanz war schlechter, als ich es zuvor vermutete, aber ich konnte immerhin um die 20 Barsche fangen, davon leider nur ein guter Mitte 30er (plus den 40er von meinem Cousin).
An zweiter Stelle kam nach meinen Erfahrungen der XPS® Lazer Eye™ Extreme® Floating Nitro Minnow aka „schlanker weißer Flitzer“. Ich denke, dass dieser Köder ganz besonders gut im Frühjahr bei trübem Wasser auf Hecht eingesetzt werden kann, da da die bevorzugte Beute der Hechte die kleineren Brutfische sind. Ich konnte zu dieser Jahreszeit leider nicht gar so viel mit diesem Wobbler verbuchen, aber immerhin wollten fünf Hechte, davon vier untermaßig und ein 65er den Wobbler fressen.
Last but not least kommt der XPS® Lazer Eye™ Extreme® Static Shad - „weißer buckliger Flitzer“. Hier war die ernüchternde Bilanz leider „null“. Aber wie zuvor schon angesprochen würde ich nicht sagen wollen, dass dieser Wobbler „schlecht“ ist, ganz im Gegenteil, ich denke nur, dass ich ihn eventuell unter anderen Bedingungen hätte besser einsetze können. Hier auch wieder meine Vermutung, dass ich mehr Hechte im Frühjahr beim Schleppen vor den Krautbänken in unserem tieferen Werratalsee fangen könnte. (Das werde ich nächstes Frühjahr natürlich versuchen). Ich lasse es euch wissen, sollten mir noch weitere Fänge mit den Zwergen gelingen.



Ich bedanke mich an dieser Stelle recht herzlich für das Vertrauen und biete mich jederzeit wieder an etwas für TACKLEFEVER zu testen, denn ich kann mit Fug und Recht sagen „be infected!!!“ (und das bin ich!) ;-)
Liebe Grüße an alle
Euer Alex
Grüße
Luke

Offline Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #6 am: 06 November 2010, 08:39:01 »
Testbericht von Saarspinner


Dann begrüße ich euch mal zu diesem kleinen Essay über die neuen Hardbaits von BassPro. Ich sage nun explizit Hardbaits da ich auch nun nach Jahren immer noch schwer damit tue diese hunderte speziellen Namen zu verwenden. Ich war doch sehr überrascht dass ich bei der Forumsaktion gewonnen hatte und da müsst ihr den Jubelschreib nach der Spätschicht bildlich vorstellen. Schließlich ist dies mein erster Gewinn überhaupt und ich  stehe ja schon kurz vor den 30 Jahren.
Dann stelle ich euch nun erst mal das Testgerät etwas genauer vor. Ich habe in meiner Kunstköderkiste ja schon zwei Wobbler aus dem Hause BassPro und bin über deren Fängigkeit begeistert. Selbst bei schlechten Bedingungen habe ich auf diese mehr Bisse erhalten als auf Rapalas und die Arnauds.

Zum Gerät. Ich fische die Wobbler mit 3 unterschiedlichen Ruten.

Die erste Rute ist eine leichte Baitcaster, bestehen aus Tailwalk Trinis mit einem Wurfgewicht von 3/16~3/8 Oz und einer Abu Premier, bespult mit 0,10er Code Red Stealth Schnur.
Die zweite Rute ist eine etwas weniger Spektakuläre Kombo, oder sagen wir mal weniger Bling Bling, dafür aber mehr Bodenständige Technik. Es ist eine Bass Pro Tourney Special Premium Casting mit 1/16-1/2 Oz Wurfgewicht. Montiert ist ebenfalls eine Abu Premier. Diese ist mit 0,23er Pline Fluorocarbon bespult.

Die dritte im Bunde ist eine Spinncombo. Sie besteht aus einer Ron Thompson  Light Rute mit einer 1000er Shimano Exage samt 0,23er Pline. Diese Rute ist natürlich nicht für Freund Esox gedacht aber ich hatte das Vergnügen meinen größten Hecht zu fangen.

Nun wisst ihr was die Hardware hergibt und die drei Testwobbler werden damit ausführlich auf Herz und Nieren getestet.
Den ersten Schritt dabei ist, dass ich die Drillinge austausche. Sie sind nicht die Besten für die Köder und ich wechselte sie gegen ordentliche Drillinge von Iron Claw. Mit denen hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Der Tausch ist schnell vollbracht und so war ich gerüstet für den ersten Testtag. Um die Grundsätzlichen Laufverhalten sowie Wurfeigenschaften auszuloten hab ich mir einen Forellensee im angrenzenden Luxemburg ausgesucht. Dort gibt’s im Gegensatz zu den Forellenanstalten auch gute Bestände an Hechten und Barschen und das Wasser ist klar und nur um die 4 Meter Tief.

Den weiteren Testverlauf werde ich gezielt an unterschiedlichsten Gewässern machen. Damit kann man genau sehen wie sie unter verschiedenen Bedingungen arbeiten. Die Testgewässer sind 2 Stauseen. Zum einen den Stausee in Losheim am See. Dieser hat zwar keinen guten Barschbestand, aber die Hechte sind in allen Größen vertreten und gehen dort auch gerne an den Haken. Sie sind scheinbar nicht so sonderlich schwer zu fangen wie an anderen Gewässern. Egal ob mit Kunstködern oder Köderfisch.
Der Bostalsee ist einer der größten Stauseen im Süddeutschen Raum. Er ist ein sehr launisches Gewässer und nicht gerade einfach zu beangeln. Dort ist aber das fischen vom Ruderboot, sowie Tretboot erlaubt. Er hat gute Barsch und Zanderbestände und die Hechte wachsen schön groß ab.  Dort werden regelmäßig Hechte über einem Meter gefangen.

Teststrecke drei wird die Saar sein. Diese wird im gesamten Abschnitt auf der pfälzischen Seite befischt. Die Strecke geht von Saarhölzbach, an der saarländischen Grenze bis zur Mündung in Konz. Dort werde ich gerade den Mündungsbereich in die Mosel beackern, da dort einige Hotspots zu finden sind.

Genau auf dieser Strecke der kanalisierten Saar gibt es einen Altarm. Dieser ist aber untypisch, kein Stillwasser oder so. Als ich ihn das erste Mal sah dachte ich ich wäre irgendwo in den Alpen an nem Gebirgsbach. Die Strömung ist extrem, Stromschnellen, Gumpen, Rausche und Fließgeschwindigkeiten eines Wildbaches entsprechen an der Tagesordnung. Diesen Bereich befische ich regelmäßig da man dort neben Barschen und Rapfen auch Bachforellen und Regenbogner erwarten kann.

Man darf also gespannt sein wie sich die Wobbler schlagen werden. Immerhin sind es drei unterschiedlich agierende Hardbaits. Crankbait, Suspender und nen Floater haben sich zum Test angemeldet. Der erste Eindruck ist schon mal sehr positiv. Vom mittleren Happen bis zum 10cm Suspender sollte also nicht nur auf kleine Halbstarke Fische alles drin sein.

Das sind die 3 zu testenden Köder:

-   XPS® Lazer Eye™ Extreme® Static Shad
-   XPS® Lazer Eye™ Extreme® Suspending Nitro Minnow
-   XPS® Lazer Eye™ Extreme® Floating Nitro Minnow



XPS® Lazer Eye™ Extreme® Static Shad


Der erste Eindruck spielt ja oft eine große Rolle und hier passt eigentlich alles zusammen. Form und Farbe sind super. Der Köder ist halbtransparent und ist zart eingefärbt von oliv am Rücken, bläuliche Flanken und einem rosa Bauch. Dazu schillert  er bei auftreffendem Licht fantastisch und dass nicht nur über dem Wasser. Ich würd ihn fast als typisches Crankbait bezeichnen wobei er nicht so auffällig gefärbt ist wie manch japanischer Hochglanzköder. Er soll ja schließlich fangen und nicht die Fische unterhalten


XPS® Lazer Eye™ Extreme® Suspending Nitro Minnow


Dieser Suspender ist der größte der drei Testexemplare und kommt farblich sehr nah an unsere örtlichen Weißfische ran. Also passt er schlussfolglich auch gut ins Beuteschema unserer Räuber. Er ist schlicht gefärbt in oliv und Weiß/Beige, Schuppenmuster und ein kleines Farbhighlight in Form von rot angedeutetem Kiemendeckel und schwarzem Punkt dahinter.


XPS® Lazer Eye™ Extreme® Floating Nitro Minnow


Diese kleine schlanke Minnow Nachbildung ist wieder etwas aufwändiger gefärbt. Er hält sich in Oliv und Beige mit kleinem Lila Akzent an der Flanke. Wie ihr lesen könnt ist es ein kleiner Floater und damit sollen geworfen etwa 1,50m tiefe möglich sein.


Man kann also sagen dass für jeden was dabei sein sollte. Dann wars das mit einer Einleitung und ich verabschiede mich mal zu den ersten Testwürfen und begebe mich nun ans Wasser.

Testtag 1

Ort: Forellensee
Zielfische: Forellen, Barsche, Hechte
Uhrzeit: 06:00

Guten Morgen kann ich da nur sagen. Die Sonne geht gerade auf, es ist erbärmlich kalt aber das Wasser hat noch 18 Grad. Hier stehe ich nun und montiere den „Static Shad“ Der erste Wurf klatscht auf’s Wasser, ich beginne einzukurbeln und sehe dass er einen direkten Linksdrall hat. Das hatte ich schon bei Ködern sämtlicher Preisklassen und ich biege einfach die Einhängeöse etwas nach. Noch ein Wurf, nun läuft er gerade. Er flankt schön, alle Achtung und kommt auch schnell auf Tiefe. Bei leichten Twitches bricht er schön aus ohne übertrieben weit nach links und rechts zu schießen. Also beharke ich mal den ersten Spot mit 6-7 Würfen. Hatte aber leider keinen Fischkontakt. Einpacken und den nächsten Hotspot angelaufen. Die ersten Würfe passierte aber wiederum rein gar nichts. Dann ging plötzlich ein gewaltiger Ruck durch die Rute und ich konnte nach zwei Minuten einen kapitalen Ast von nem guten Meter landen. Wenn der Spot so ausschaut dachte ich mir, wechselst du mal auf den Floater. Vorab schon etwas an der Öse gebogen und ab ins Wasser damit. Hab doch tatsächlich genau in ne kleine Gasse zwischen 2 Seerosenfeldern getroffen. Nun ganz leicht eingezogen und paar kleine Twitsches eingebaut. Er läuft ordentlich und recht flach unter der Oberfläche. Die Sonne blitzt durch die Bäume und ich erkenn nicht nur das Schimmern des Baits sondern dich dahinter noch was schuppiges und bevor ich ausgedacht habe knallt da was auf die Minnow. Ab geht die Luzi und die Bremse der Rolle schreit auf, die Rute ist krumm bis ins Handteil. Das ist nicht nur ein Einstand beim Köder, sondern auch an der Ron Thompson. Super Aktion und am anderen Ende der Schnur springt ne schöne blanke Forelle. Also sanft weiter Ausdrillen. Doch plötzlich schießt der Fisch auf mich zu, ich komm mit dem Kurbeln nicht mehr hinterher und zack steigt er aus. Ich merkte das Adrenalin und dass mir der Blutdruck in die Höhe schnellt. Ich mag ja die Ruhe am Angelplatz aber den Fluch den ich losließ könnt ich euch ja vorstellen. Man Man ich war auf 180, also fix den Rest Schnur im Wasser eingekurbelt und wieder ausgeworfen. Das ganze Spiel wiederholte ich noch ne gute Stunde ohne wieder irgend einen Fischkontakt gehabt zu haben. Also Montierte ich noch den Suspender und versuchte meine Glück noch an 4 anderen Spots, aber es blieb bei einem kleinen Schneidertag. Leider waren die Mietboote alle schon weg sonst hätte ich noch ein paar Ruderschläge versucht um sie in etwas tieferem Wasser zu probieren. Aber es gibt ja noch andere Angeltage. Also bis zum nächsten Tag.
Testtag 2

Ort: Etang de Stock (Frankreich)
Zielfische: Barsch und Hecht
Uhrzeit: 06:30



Nun ist der zweite Testtag angebrochen. Eigentlich sollte der Trip ja an die Saar gehen aber ich hab mich kurzerhand umentschlossen da mich Markus so lange gelöchert hat wir sollten doch mal wieder an den Stockweiher fahren. Das Wetter verhieß nichts gutes. Die ganze Nacht hindurch hat es gegossen wie aus Eimern, aber gegen Morgen beruhigte es sich etwas.
Es war extrem feucht, der Wind war Kalt und das Wasser erstaunlich klar. Ich hatte den See eher als trübe Suppe in Erinnerung. Wir haben die ganze Fahrt hindurch Pläne geschmiedet wie es denn vor sich gehen sollte da dieses Seengebiet auch einen kleinen Nebenarm hat in dem Schwarzbarsche beheimatet sind.
Wir hatten keine Möglichkeit gehabt auf die Schnelle ein Boot bei zu bekommen also versuchten wir es nach etlichen Kämpfen mit Gestrüpp vom Ufer aus. Ich probierte den Supspender und zog ihn durchs Wasser aber nichts tat sich. Markus hatte da schon mehr Erfolg. Sein zweiter Wurf brachte ihm nen kleinen Hecht knapp über der 50er Marke. Ich ließ mich aber nicht unter kriegen und zeigte dem Köder den See von unten. Es begann zu regnen, super…. Also erst mal Wetterfest anziehen und weiter probieren. Scheinbar war es aber gut, dass der Himmel die Schleusen langsam öffnete denn schon der erste Wurf brachte einen Biss. Aber was war dass? Hecht war ausgeschlossen, Barsch auch. Es gab keine Gegenwehr. Juhu ich hab ne etwa 10 Kilo schwere Tüte gefangen.  Ich wars Leid und montierte fix um. Nun war wieder der Static Shad am Werk und ich konnte nen 61er Hechtleich überlisten. Er biss direkt zwischen zwei dicken Ästen die aus dem Wasser ragten. Aber das war auch noch nicht so ganz meine Kragenweite. Es war schon 11 Uhr geworden und es war nen Platzwechsel angesagt. Wir gingen zum eben schon besagten Bereich, indem sich angeblich Schwarzbarsche tummeln. Ich war ja schon sehr nervös. Es ist ja schon ne ganze Weile her dass ich Kontakt zu den Großmäulern hatte. Ich hatte immer noch den Static Shad drauf und pfefferte ihn unter nen Steg und kurbelte was das Zeug hielt. Nichts tat sich, aber nach gefühlten 10 Würfen gabs nen deftigen Ruck in der Baitcaster und ich konnte es nicht glauben. Der Fisch hing und begann wie ne Furie zu toben. Mir rann nicht nur der Regen in die Thermokombo sondern der Schweiß floss aus sämtlichen Knopflöchern. Markus drillte Parallel zu mir nen mittleren Barsch, der nachher stolze 31cm aufs Lineal brachte. Bei mir zeigte sich der Fisch das erste Mal an der Luft. Tatsächlich es war ein Großmaul. Zwar kein großer aber an dem UL Geschirr doch eine Herausforderung.  Nach knapp 5 Minuten landete Markus mir nen 28cm Schwarzbarsch. Klein aber mein. Gott sei Dank gilt hier C&R für Schwarzbarsche aller Größen. Nach diesem Erlebnis wisch mir das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht aber wir machten uns trotzdem auf den Heimweg. Die Kälte und der Regen haben mir doch ordentlich zugesetzt was sich erst 2 Tage später in Form ner mords Erkältung zeigte, aber das wars mir Wert. Hier wird ich auf jeden Fall bei besserem Wetter wieder vorbeischauen. Der Static Shad war der Erfolgsköder des Tages.

Testtag 3
Ort: Bostalsee
Zielfische: Barsch, Hecht, Zander, Forelle
Uhrzeit 10:00

So nun sind wir wieder an heimischen Gewässern. Der Tag begann mit nem deftigen Regenschauer aber für den Nachmittag war da ne Pause angesagt. Also vertraute ich mal auf den Wettergott und fuhr zum Bostalsee um mir vor Ort nen Boot zu mieten und den Räubern etwas auf die Schuppen zu rücken.  Ich war noch nicht richtig am Wasser da tropfte es schon wieder. Na super. Aber davon ließ ich mich nun erst mal nicht beeindrucken und ruderte was das Zeug hielt Richtung Damm. Das Wasser war etwas angetrübt und so versuchte ich es mit dem schillernden Static Shad. Man sah ihn noch gut im Wasser aber es passierte erst mal nichts. Außer dass ich durchs ganze Werfen verpennte dass es auch auf nem Stausee ne Strömung gibt. Rudern war wieder angesagt und ich näherte mich dem Ende des Damms an dem nen ausgedehnter Schilfgürtel wächst. Der erste Wurf ging zu weit und volle Kanone ins Schilf. Super dachte ich so bei mir, schlimmer konnte es nicht mehr kommen aber das tat es. Der Himmel öffnete die Schleusen aber der Köder war wieder frei und plumpste in eine kleine Schilföffnung die ich eigentlich anvisiert hatte. Eiollen schöpften. Es war auch gar nicht so weit entfernt und mit ein paar Ruderschlägen trieb ich in die Richtige Richtung und pfefferte die Minnow mitten rein. Die Vögel verscheuchte ich damit natürlich aber die nächsten Würfe brachten ein paar kleinere Barsche von denen der größte gerade Mal 24cm hatte. Naja. Was will man bei diesem Mistwetter auch mit nem Riesen rechnen. Ich brach den Tag ab da der Regen immer stärker wurde und ich bei knapp 10 Grad Celsius schon geringfügig am frieren war.

Testtag 4
Ort: Bostalsee
Zielfische: Barsch, Hecht, Zander, Forelle
Uhrzeit 08:00

Abermals wollte ich zum Bostalsee fahren um einige Würfe vom Boot aus machen. Es ist ja nicht üblich bei uns dass man vom Boot fischen darf und das Wetter sollte ja nicht zu schlecht werden. Also auf zum Wasser und den netten Mann an der Bootsvermietung zum zweiten Mal in dieser Woche belästigt. Er holte auch schnell seine Digitalkamera raus, denn er zeigte mir ein Foto vom Vortag. Es wurde mal wieder ein Hechtlein gefangen dass mit 112cm auch in mein Beuteschema gepasst hätte. Es war aber ein Zufallsfang auf Wallergeschirr an ner Unterwasserboje. Das stimmte mich aber schon gut auf diesen Tag und der Ehrgeiz war geweckt. Das Wasser war durch den Regen der letzten Tage ne Braune Brühe mit einer sichtweite von weniger als 50cm unter Wasser. Leider waren nur noch Tretboote da, und so strampelte ich mich einmal quer über den See in die kleinen Buchten bei Gonnesweiler. Dort machten die Karpfenspezialisten Böse Gesten als ich mit Lauten klatschern die Cranks Richtung Ufer  prügelte. So verbrachte ich die nächste Stunde damit die Köder zu baden ohne irgend einen Fischkontakt zu haben. Resultat war dass ich die Jerkrute ausgepackt habe, nen Castaic dran geknotet und ab ins Wasser damit. Ich strampelte Richtung Kaimauer und schleppte ein wenig damit die Zeit nicht ungenutzt war. War aber wieder nix mit Fisch, oder vielleicht doch? Beim Einholen merkte ich nen dicken Widerstand am anderen Ende der Leine. Aber es war weder eine Flucht sondern nur ne harte Gegenwehr. Juhu dachte ich. Aber das Juhu verstummte als ich nen 6 pfündigen Brassen im Rücken gehakt aufs Boot beförderte. Naja ist der Tag nun entschneidert oder nicht. Am der Kaimauer waren schon einige andere Angler dabei was ans Band zu bekommen. Die fingen auch tatsächlich kleine Barsche, aber alle nur auf Drop Shot mit Tauwürmern. Ich nahm mir die rechte Seite der Staumauer vor und der fünfte oder Sechste Wurf brachte mit einen halbwüchsigen Barsch ein. Noch im Wasser vom Haken befreit und wieder in die gleiche Richtung mit der Minnow. Scheinbar stehen die Fische schon im Mittelwasser denn der Floater brachte keinen einzigen Biss. Der Stelle konnte ich noch ein paar kleine Barsche entlocken aber das wars noch nicht. Gegen Mittag strampelte ich weiter  Richtung Schongebiet. Dort wurden die ganzen Hechte gefangen im Juni und Juli. Mir gelang es aber nicht. Warum auch immer es Geschah nichts. Frustriert wollte ich schon einpacken da Knotete ich zwar keinen der Hardbaiuts an, sondern ein Eigenbau Spinnerbait mit nem BassPro Fransen Jig und Trailer. Erster Wurf und der brachte endlich nen kleinen Hecht. Sage und Schreibe 42cm- haha. Ich versprach ihm ins Wasser zu setzen wenn er seine Omi vorbei schickt aber das tat er nicht. Dieser Ignorante Fisch hielt sich nicht an die Absprache und ich packte nun endgültig ein als gar nichts mehr ging. Schade eigentlich. Der Bostalsee war immer mein Favorit in Sachen Hechtreviere.

Testtag 5
Ort: Saaraltarm
Zielfische: Barsch, Rapfen, Zander, Forelle
Uhrzeit 05:00

Heute machte ich mich ganz früh auf um dem Altarm einen Besuch abzustatten. Es war eine klar Nacht und das Thermometer zeigte gerade mal 5 Grad. Also die Wathose eingepackt, Thermosachen an und ab ans Wasser.  Ich watete auf eine kleine Steinpackung etwas über 5m vom Ufer weg und machte mit nem 3er Mepps einige Würfe um zu sehen wie die Hängergefahr ist. Man will ja schließlich nicht seine Testobjekte unnötig versenken. Es ging und die Tiefe war für den Floater auch noch OK. Also visierte ich genau eine Stromschnelle an und versenkte den Suspender in ihr. Die erste Halbe Stunde passierte nichts aber als die Sonne hinter den Weinbergen hervorkam änderte sich das Blitzschnell. Es gab einen kräftigen Einschlag in der der Spinnrute und ich drillte den ersten Fisch des Tages, der sich als mittlerer Rapfen entpuppte. Als schnell weiter und es kamen noch 3 Rapfen zum Vorschein und ich konnte noch eine kleine Forelle verhaften. Die war mir aber zu klein obwohl sie das Schonmaß hatte. Ich schlag ja nicht alles ab und die Forellenbestände sollen sich ja erst mal aufbauen. Ich wechselte die Stelle und wanderte etwas weiter Stromab um an der Schleuse noch einige Würfe zu machen. Ich musste ja noch auf Spätschicht gehen. Dort ging allerdings gar nichts mehr. Einige andere haben es auch vergeblich dort versucht mit Spinner und Gummi den Barschen und Zandern auf die Schuppen zu rücken.

Testtag 6
Ort: Saar
Zielfische: Barsch, Rapfen, Zander,
Uhrzeit 06:00
So nun kommen wir zum letzten Testtag dieses Monats.  Die Uhr hab ich schon brav zurück gestellt und den Weckruf früh Morgens nicht verpasst. Als ich aus dem Fenster sah und den Regen dazu wollte ich am liebsten wieder ins Bettchen. Aber immerhin hab ich mich euch und der Saar verpflichtet. So geschah es dann auch dass ich bei nem Mistwetter, ass irgendwie unvergleichbar war am Saarburger Sportboothafen ankam. Es regnete Bindfäden. War doch zum brechen. So einen bescheidenen Oktober habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Entweder es sind schon 5 Grad Minus oder es gießt wie aus Kübeln bei 10 Grad Plus. Kann sich das Wetter nicht mal entscheiden was es möchte.
Die Saar lag regungslos vor mir. Die einzigen Bewegungen waren die Regentropfen, bis die Schleusen anfingen. Da kam endlich Strömung auf. Die letzten paar Wochen beobachte ich hier ein Schauspiel dass ich so noch nicht gekannt habe. Kleine Weißfische springen in Schwärmen aus dem Wasser. Keine Ahnung warum. Ein Räuber wird es nicht sein. Es sind keine Paniksprünge. Ich versuche Mein Glück und werfe den Static, ja immer wieder den Static in dieses Gewirr. Nichts passiert die ersten paar Stunden. Ich bin komplett aufgeweicht, die Finger geschrumpelt aber ich gebe noch nicht ganz auf. Noch ein paar Würfe. Zwischen die angetäuten Boote und Peng, Zack, der Biss kommt und ich, was zum Geier mache ich? Ich bin so überrascht dass ich nicht Sauber anschlage und der Fisch spuckt ihn wieder aus. Ich ärgerte mich über mich selber und packe grummelnd ein. Ich werde die Baits weiterhin testen und euch Berichten.
So long
Andi
Oktober 2010
Grüße
Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #7 am: 06 November 2010, 08:40:08 »
Testbericht von Deumas


Moin, Moin Zusammen,
ja ich war einer der auserwählten Tester des Monats August und konnte somit drei Wobbler der BassPro XPS Serie ausgiebig testen.
Ansich passte alles super: Bevor die Uni wieder losging, hatte ich mir noch zwei Wochen Angeln verschrieben. Die Wobbler müssten bis dahin eigentlich auch bei mir sein, aber naja erstens kommt es anders...Keine Sorge das soll keine Kritik sein, ich erkläre Euch, was los war :fiesgrins:
Das TackleFever-Team hatte vorab schon mal eine kleine Testrunde gestartet und dabei festgestellt, dass die Drillinge der Wobbler nicht 100% Ihren Vorstellungen entsprachen (nicht das die Haken besonders schlecht wären, nur wollte keiner Schuld sein, wenn die 1,20 Monster-Zander-Oma den Haken aufbiegt^^) und entschlossen sich daher für Abhilfe zu sorgen. Die Drillingsbeschaffung war dann aber doch nicht ganz reibungslos, also gab es "nur" für 3 von 4 Testern den Drillingsbonus und was soll ich sagen: Ich hab doppelt Glück gehabt  :smile2:

Eine gute Woche vor meiner geplanten Abfahrt, machten sich die Pakete mit den Objekten der Begierde dann auch auf die Reise. Die Post hat es bei mir (im Gegensatz zu einigen der anderen Tester) leider nicht hinbekommen besonders zeitnah zu liefern, daher musste ich abwarten, bis mein Dad Mitte der folgenden Woche mitsamt meinem Päckchen nachkam...Na gut alles halb so wild, da waren ja noch 1,5 Wochen über...Dachte ich zumindest, natürlich wollte das Wetter in der norddeutschen Flachebene da nicht mitspielen. Mit meinem Dad kam kräftiger Wind aus Süd-Ost, der selbst das angeln mit Köderfischen, egal ob am Grund oder an der Pose, nur noch eingeschränkt spaßig erschienen ließ, denn die Krabben waren hungrig und wetterbedingt oftmals unbemerkt - bis es schon zu spät war.

Ans Spinnfischen war zu dieser Zeit besonders durch die Eigenschaften des Sees nicht zu denken: Auf dem ca. 26ha "großen" Vereinssee ist auch noch ein Wasserski-Lift in Betrieb, der reichlich Bojen und Verankerungen für Schanzen u.ä. mit sich bringt. Aber auch wo die nicht sind gilt, wie so oft: fängige Stellen sind da, wo die meisten Hänger drohen. Da der Wind aber jede kontrollierte Köderführung unmöglich machte (ist ja nicht so, dass ich es nicht trotzdem mit GuFi+ eigentlich viel zu schwerem Kopf probiert hätte...), ging auch die zweite Wochenhälfte im Hinblick auf die Testzeit verloren.

Am Wochenende stoß dann auch noch mein Bruder dazu und glücklicherweise brachte er zumindest langsam besser werdendes Wetter mit. Das wurde natürlich umgehend ausgenutzt und es ging Samstagmorgen mit dem Boot auf den See. Das Echolot wurde angeheizt und während sich mein Bruderherz in die Riemen legen durfte ( :evil: ) und seine Rute mit Gummigetier bestückte, hab ich erstmal den Static Shad an meine Rute gebaumelt.
Zum XPS® Lazer Eye™ Extreme® Static Shad:
Wie ihr auf dem ersten Foto sehen könnt (ganz rechts), kam er in der Farbe Ghost Shad daher und ich muss sagen die hat`s mir angetan - optisch echt Spitzenklasse. Von den drei Testmodellen ist er der am tiefsten laufende, wobei ich ihn eher bei 2-2,5m, als den angegebenen 3m Tauchtiefe ansiedeln würde, zumindest wenn mein Echolot mir keinen Mist erzählt :tongue: Die eingebauten Kugeln machen ordentlich Radau, die konnte man (wenn er etwas flacher geführt wurde) auch noch einige Meter entfernt hören. Beim werfen kann er, bedingt durch die (mir ansich sehr zusagende) Bauform, nicht ganz mithalten im Vergleich zu seinen Serien Kollegen, soll heißen er ist da deutlich anfälliger für Seitenwind und hängt auch schonmal mit `nem Drilling im Vorfach (was natürlich auch an meinen Wurfkünsten liegen könnte  :embarrassed: ). Vom Lauf her könnte er schon fast zu den Crankbaits gezählt werden - selbst beim monotonen einkurbeln kommt da ordentlich Aktion zustande (besonders, wenn man in `nem relativ flachen Gewässern angelt und stellenweise schön den Grund "abklopft"  :wink: ), aber auch bei etwas "aufwendigeren" Führungsstilen überzeugt er und flankt schön beidseitig aus. Der Static Shad kam, nebenbei gesagt, schon von Haus aus mit den kräftigeren VMC-Drillingen.

Nach einiger Zeit und Strecke konnte ich dann tatsächlich den ersten Barsch des Tages verhaften, kein Riese, aber als End-20er immerhin kein Kindergarten mehr (okay auch nur Vorschule, aber immerhin  :tongue: ). Leider waren die Fische danach aber nicht beißfreudiger, so dass ich zumindest ausgiebig Zeit hatte, die beiden anderen Wobbler in den Praxistest zu schicken, während mein Bruderherz noch den einen oder anderen Barsch per Gummifisch zum Landgang überredete. Aber zu meiner Meinung über die anderen Beiden Wobbler:
XPS® Lazer Eye™ Extreme® Floating Nitro Minnow:
Der zweite Test-Wobbler (Bild 1 Mitte) kam im Dekor "Silver Shad" zu mir. Äußerlich für mich äußerst ansprechend, aber leider haben ich und die Fische ja nicht immer den gleichen Geschmack...Zur Verteidigung sei hier aber eingeworfen, dass ich allgemein nicht besonders auf Floater stehe und somit das Problem durchaus an meinem Ende der Rute gewesen sein kann. Jedenfalls um es kurz zu machen: Fisch gab es damit keinen und ehrlich gesagt wäre das bei mir auch ein deutliches Zeichen der Verzweiflung, wenn ich den doch mal wieder ans Band hänge...Aber wer mich kennt, weiß, dass ich es trotzdem tun werde  :tongue: Von der Lauftiefe würde ich ihn zwischen den beiden anderen Wobbler veranschlagen, also Pi mal Daumen 1,7-2,2m (also beim durchkurbeln ohne Pausen bzw. zum schleppen). Dem Floater wird er mehr als gerecht -  ziemlich zügig geht`s beim Einhol-Stop in Richtung Oberfläche, für mich sogar etwas zu zügig. Auch vom Lauf her ist er für meinen Geschmack eigentlich nicht schlecht ordentlich Bewegung ist vorhanden, aber wie gesagt den Geschmack "meiner" Fische konnte er irgendwie nicht treffen...

XPS® Lazer Eye™ Extreme® Suspending Nitro Minnow:
Der letzte im Trio (Bild 1 ganz links) kam bei mir in der Farbe Green Shad hier an. Ganz ehrlich: Im ersten Moment hat mich die Farbe nicht so wirklich überzeugt, da reichte es für ein "Joa ganz gut", kam aber nicht an die beiden anderen heran. Die Meinung änderte sich dann allerdings am Wasser, aber dazu gleich mehr.  :wink:
Die im Shop angegebenen 2m Lauftiefe erreichte er bei mir ehrlich gesagt nicht, ich würde ihn eher bei maximal 1,5m ansiedeln. Den Suspender-Status verliert er leider im kühlen norddeutschen Wasser, slow-sinking trifft`s hier eher. Die Wurfeigenschaften des kleinen sind großartig. Der zischt wie eine kleine Rakete durch die Luft, fliegt absolut gerade auf seiner Bahn und macht dabei auch richtig gut Strecke. So den Rest der Meinung gibt`s wie gesagt gleich.

Das Wetter hielt sich am nächsten Tag, also ging es für uns wieder ins Boot und raus auf den See. Ich gab zunächst den beiden Nitro Minnows erneute eine Chance, aber leider wollte es immer noch nicht, also zurück zum Static Shad und schon nach wenigen Würfen...Hmm da war doch was? Neuer Wurf wieder die gleiche Bahn und Zack - da zappelts wieder :grossefreude1: Erneut kein Monster, aber immerhin über 30cm und, wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, angesichts der Beißlaune dieser Tage durchaus Anlass zur Freude ^^...Zwar kam noch der eine oder andere Fisch an Bord, aber ansich passierte nichts spektakuläres mehr auf dem Wasser. Also zurück an Land und während mein Bruder zur Belohnung für`s erneute Rudern auch noch das Boot anketten durfte, nutzte ich die Zeit um den Suspending Nitro Minnow noch mal vom Ufer ins Wasser zu befördern. Und damit kommen wir auch zur versprochenen Fortsetzung von oben: Im Wasser nämlich konnte ich dann endlich sehen, was mir auf den ersten Blick nicht aufgefallen war: Der Bursche wirkt verdammt natürlich und bei seinem wunderbar aufflankenden Lauf streckt er regelmäßig die Weiße Bauchseite entgegen, sodass er eigentlich keinem Räuber verborgen bleiben dürfte. Tja und was soll ich sagen - ich hatte recht  :fiesgrins: Nach ein paar Würfen, immer noch ohne Fischkkontakt, guckte ich nicht schlecht, als ich da durch die Polbrille einen dreier Trupp Barsche erblickte, wohl Mitte 30, die meinen Wobbler ganz dezent in wenigen Zentimetern Abstand folgten. Ich hatte die Jungs schon praktisch unter den Füßen, also nicht viele Optionen, daher gab´s `nen kurzen Twitch, worauf einer der Barsche aus dem Trupp ausbrauch, auf den Wobbler zu kam und...ihn anstupste  :lachen2: Die drei drehten ab und ließen mich doof aus der Wäsche gucken, aber gut neuer Wurf, leicht versetzt und kurz vom Ufer - gleiches Spiel. Allerdings war es diesmal nur ein Bärschlein aber auch der konnte sich nicht zum herzhaft zupacken durchringen. Für eines war das Ganze jedoch gut, mein vollstes Vertrauen hat der Wobbler nun, dass er durchaus das Potential hat den einen oder anderen Flossenträger zum Landgang zu überreden.
In den nächsten Tagen schlug das Wetter leider wieder um, sodass die kurzen Windpausen, richtig müsste es eher weniger windreichen Momente, nur für eine Mini-Tour reichten. Es gab noch den einen oder anderen Barsch auf dem Static Shad und irgendetwas verdammt kräftiges auf dem Suspending Nitro Minnow, jedoch stieg der nach kurzem Drill aus, also keine Ahnung ob`s der erhoffte Monster-Zander war oder ein Karpfen-Teenie mit Baunabelpiercing-Ambitionen...

Zurück in Hamburg hab ich den Dreien auch nochmal eine Chance gegeben, allerdings unter noch unfaireren Bedingungen: Ich konnte dem kleinen Vereinssee bisher noch keinen Räuber entlocken, auch wenn die Fangstatistiken der letzten Jahre behaupten, dass es da welche gibt. Um es kurz zu machen: Da konnte auch keiner von den Dreien etwa dran ändern.

Fazit: Ja wie gesagt, der Floater konnte meine Meinung über seine Ködergruppe bisher nicht umwerfen, aber die anderen beiden haben mich echt begeistert. Auf jeden Fall haben sie in meinen Augen ein super Preis-Leistungsverhältnis und sind nicht nur für die Stellen eine Alternative, an denen man fürchtet den 20€-Wobbler hängen zu lassen. Bei mir bleiben sie auf alle Fälle in der Köderbox und ich bin zuversichtlich, dass sie spätestens im nächsten Frühsommer den einen oder anderen Räuber zum zupacken bringen.
Grüße
Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #8 am: 07 November 2010, 18:48:46 »
Testbericht von 112stier


So ihr Angelgestörten!!!

Mein Urteil:

Design: 1,5

Verarbeitung: 2 (wegen den Haken)

Laufverhalten: 1,5

Fängigkeit :XPS® Lazer Eye™ Extreme® Static Shad                     5

                XPS® Lazer Eye™ Extreme® Suspending Nitro Minnow   3,5

                XPS® Lazer Eye™ Extreme® Floating Nitro Minnow        5

Habe die Köder an 4 Gewässern getestet.
Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe, aber da ging nix. kein Zupf!
2 Nachläufer konnte ich verbuchen,und die Barsche waren kaum größer als die Wobbler.

Fische waren allerdings da, denn als ich dann mal auf Gummi umbaute, ging es los.

Die Köder sind super verarbeitet und laufen wunderbar, ob schnell oder langsam geführt.

Vor allem der XPS® Lazer Eye™ Extreme® Suspending Nitro Minnow  hat mich überzeugt.
Durch sein starkes Flanken müsste er die fische magisch anziehen....(müsste).
Mit diesem Lure hatte ich auch die Nachläufer.

Jedoch denke ich dass die Wobbler im Frühjahr oder Sommer besser zu fischen sind!

ich habe dieses Jahr auch fast nur mit Gummi gefangen! zwar vom Mini Twister bis zum Bulldawg Magnum aber egal!

Sehr gut finde ich weiße Farbe.... die findet man gut unter Wasser wenn die Schnur beim Wurf mal reißt .
Da muss man geschickt mit der Rutenspitze unter Wasser rumfummeln und tara, da ist der Köder wieder!

ich hoffe dass ich irgendwann noch was damit Fange. Das war alles was ich über die Lures sagen kann.
   
                                                                     Petri Heil                                      Petri Heil                                   Petri Heil
Grüße
Luke

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Re: "TACKLEFEVER - be infected" AUGUST 2010
« Antwort #9 am: 09 November 2010, 15:49:21 »
Da kamen nun aber richtig tolle Berichte bei uns an.

Vielen Dank an alle Tester, ihr habt da tolle Arbeit geleistet  :freude:

Jetzt müssen wir das alle nur noch mit der Abstimmung angemessen würdigen, dann haben wir in zwei Wochen einen
"TACKLEFEVER - Infizierten des Monats" AUGUST

Los gehts, die Umfrage ist bereits offen für euch.
Grüße
Luke