Aktuelle Fisch- und Fangbilder Sammelthread


Autor Thema: Bigfoot-Zander  (Gelesen 8739 mal)

Offline Luke

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #10 am: 27 September 2010, 18:46:51 »
Mit Tubes  :weisnicht1: :weisnicht1: :weisnicht1:
Das habe ich noch nicht versucht.
Da stelle ich mir sogar die 7Gr. Köpfe als zu schwer vor.
Da müsste dann ja auch nur ein Haken rein damit es weightless bleibt.

Aber da ich ja auch schon Krebse dran hatte, könnte das mit Tubes auch funktionieren.
Das werde ich demnächst auch mal versuchen.
Grüße
Luke

Offline LickmyBass

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #11 am: 27 September 2010, 19:08:55 »
ja die tubes fisch ich weigthless.
mit nem 6 gramm birnenblei also fürs rig dann.

was fürn blei fischt ihr denn mit den fin s ? das darf ja dann höchstens 2 gramm oder so haben
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Offline Luke

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #12 am: 27 September 2010, 19:13:41 »
 :weisnicht1: :weisnicht1: :weisnicht1:
Wieso nur 2 Gramm ?

40 Gramm, ich will ja die gesamte Wasserfläche absuchen.
Und in Mündungsbereichen sind ja die 40 fast schon zu wenig.
Grüße
Luke

Offline LickmyBass

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #13 am: 27 September 2010, 20:12:57 »
ok jetzt bin ich verwirrt. du fischst 40 gramm bleie und dann kleine fin s etc auf barsche ?
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Offline Deang

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #14 am: 27 September 2010, 20:18:34 »
Also es spricht ja eigentlich dagegen aber ich kann nur sagen das es wirklich geht....
Wer nicht wagt, der nicht Fängt!!!

Offline Luke

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #15 am: 27 September 2010, 20:29:58 »
ok jetzt bin ich verwirrt. du fischst 40 gramm bleie und dann kleine fin s etc auf barsche ?
Ja, das Blei hat ja nichts mit den Barschen zu tun.
Das ist ja nur um auf Weite zu kommen oder bei Strömung etwas länger auf der Stelle zu bleiben.
Der Barsch beißt ja auf das den Bait am langen Vorfach, zieht damit ab und man spürt ihn gleich in der Rute.
Die Schnur läuft ja durch das Blei durch.

Dem Barsch ist es vollkommen egal ob ich da 1 kg oder 1 Gramm auf Grund liegen habe.
Nur ich muss das Gewicht halt hoch jiggen, daher muss die Rute das ab können.

Ich hatte mich bisher auch immer verrückt gemacht mit dem ganzen Leichtgewichtkram und deshalb die Sache nie in Angriff genommen.
Aber seit Ende 2009, als Patrik mir das zeigte,.......
Da hat er mir halt auch gezeigt das man nicht alles einfach so nach machen muss.
Und Irgendwie erinnert mich das carolina Rig an das Sargblei, das wir in den 70ern und 80er schon raus geworfen haben, Haken mit Köfi bestückt und auf die Zander gewartet.
Nur das man das jetzt mit einem Blei macht das weniger Kanten hat, und den haken mit einem Gummi bestückt und jiggt.
Und natürlich nennt man das auch gleich irgendwie stylish "Carolina Rig"  rofl

Und wie Brian auch sagt, das geht.
Und es geht auch auf größere Barsche, Zander, Rapfen, wenn diese vorhanden sind und die kleinen nicht so stark vertreten sind.
Was Rapfen und Zander an geht, habe ich schon
a.) Rapfenfänge gesehen, beigewohnt und Bilder von Zandern gesehen die glaubwürdig damit gefangen wurden.
b.) den ersten Rapfen am Freitag ein mal hinterher schwimmen und angreifen sehen und beim zweiten Anlauf später auch gehakt.

Man muss nur mit der Ködergröße/-Art usw. ein wenig spielen und für sich selbst herausfinden was, wo und wie am Wasser geht.

Ich wollte es in 2009 auch nicht glauben als ich von Stückzahlen im hohen zweistelligen Bereich hört, wobei da auch Ü30 dabei waren !
Grüße
Luke

Offline LickmyBass

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #16 am: 27 September 2010, 20:58:38 »
ja was du sagst macht durchaus sinn mit dem blei und der schnur und das es den barschen egal is.
nur irgendwie hab ich halt im kopf das ich mit möglichst feinem gerät auf die jungs gehn "MUSS".

wobei zb ne rute mit 10 gramm WG null sinn macht in nem fluss meiner meinung nach zum jiggen / riggen etc.

meine 5-25gramm sui würd ich schon eher als leichten prügel betiteln und mit der machts echt noch spaß.

klar biegt sie sich jetzt ned bis ins handteil bei nem 25iger barsch aber ganz ehrlich das soll sie ja auch ned. die gefahr das dann die schnur oder was reißt und der fisch mit der montage wegschwimmt is da viel höher meiner meinung nach --> das hat wieder nix mit fischgerechtem angeln zu tun.
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Offline Luke

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #17 am: 27 September 2010, 21:16:41 »
Aktuell stören die sich nicht mal am lauten Platschen des Bleis.
Es passiert nicht selten das du direkt beim Eintauchen des Bleis,
einen hakst, und sehr häufig gleich wenn es auf den Grund fällt und du jiggst,
Zack hängt schon ein Barsch dran.

Aber Achtung, das alles ist KEINE IMMER GELTENDE Sachlage !
Das ganze (Gewicht, Bait usw..) MUSS übers Jahr hinweg immer variiert und angepasst werden.
Grüße
Luke

Offline Ollie

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #18 am: 27 September 2010, 21:18:44 »
Jetzt mal was Allgemeines. Es kommt auf das Gewässer an! Wenn ich in meinen Seen in Bremen und umzu angel dann nutze ich meistens ganz leichtes gerät für Barsch. Das heißt WG von 3-17g eher bis 10g. Das ist kein Problem selbst wenn ein größerer Räuber einsteigt. Denn meine Rollen haben eine Bremse und ich bin mächtig diese einzustellen. Davor braucht man also keinen schiss haben und eine Wäscheleine als Angelschnur nehmen. Desweiteren gibt es in den Seen keine nennenswerte Ströung weswegen dort Leichtes Gerät vollkommen richtig ist.

Wenn ich allerdings zB in der Weser Angel wo Strömung "ohne Ende" herrscht nehme ich schwereres Gerät und dort macht ein Barsch selbst bei meiner 20-50g Fireblood noch spaß denn wenn so ein 30-40er sich in die Strömung haut dann reißt das schon gut an der Rute.

Das mußte ich mal loswerden ... Danke und nun könnt Ihr es Ignorieren oder was auch immer  :zungeraus:
HERE, FISHY, FISHY!!!
I´m a  ̶̶d̶̶a̶̶p̶̶p̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶d̶̶a̶̶n̶̶ ̶ Shimano man!

Offline Luke

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Re: Bigfoot-Zander
« Antwort #19 am: 27 September 2010, 21:28:25 »
Warum, du hast doch Recht.

Ich schrieb ja auch:
Aber Achtung, das alles ist KEINE IMMER GELTENDE Sachlage !
Das ganze (Gewicht, Bait usw..) MUSS übers Jahr hinweg immer variiert und angepasst werden.

Wenn es nicht notwendig ist auf extreme Weite zu kommen (Es gibt Ufer die kann man oder darf man nicht betreten, also muss man von der erlaubten Seite aus an werfen),
oder wenn ich Wasser bedingt kein so hohes Gewicht brauche (Am See bin ich auch viel leichter unterwegs), dann muss das auch nicht sein.
Grüße
Luke