Ich habe folgendes per Mundpropaganda gehört: (Also nicht offiziell bestätigt!)
Angeblich wurden für die Pachtstrecke der Pachtgemeinschaft Kurpfalz (BW),
ca. Altlußheim bis zur hessischen Grenze, 75 Fischereiaufseher ausgebildet.
Kontrollen sollen immer nur zu zweit durchgeführt werden.
....
Auch deshalb fragt sich der Allein-Angler vielleicht schon zurecht ob er aktiv wird.
Jetzt könnte man aber sagen "Die Polizei rufen kann man immer".
Nur, selbst wenn sie kommt, ist man ja vielleicht noch vor Ort
und man wird evtl. auch als Zeuge herangezogen.
Die Polizei geht aber irgendwann wieder, während man selbst vielleicht noch vor Ort ist.
Und wie sieht es bei zukünftigen Besuchen am Wasser aus,
was passiert wenn das Auto auf dem Parkplatz steht?
Alles Fragen die sich der "Allein Angler", meines Erachtens nicht unbegründet, stellt.
Insofern verstehe ich Stöpsel aber stimme auch Mekongwels zu.
Es müsste vielleicht einfach eine Art Hotline des Pächters geben bei dem Fälle gemeldet werden können?
Dieser sollte dann wie auch immer, vielleicht per Rundruf zwei seiner Kontrolleure zum vermeintlichen Tatort schicken?
Vielleicht wäre das eine Lösung.
Aber wie gesagt, das alles hat nichts mit der ungleichen Behandlung der angesprochenen Tat zu tun.