In null komma nix zum
Wobbler Retter für schwerste Anforderungen und dabei zum Schnäppchen Preis.
Was wird gebraucht ?
- max. 1m Kette mit kleinen ovalen Gliedern min. Größe der Öffnung 5mm, max 1 cm
Ovale Glieder brachten die besten Ergebnisse weil der Haken auf die Länge gut greift und dann nach oben zur schmalen Stelle rutscht und dort gut sitzt. - Einen Schlüsselring, jedoch nicht unbedingt nötig, siehe weitere Beschreibung
- Einen kleinen bis mittleren Karabiner.
- Und dann ganz nach belieben die Zugschnur in der gewünschten Stärke, z.B. Maurer Schnur.
Das ganze fügt man dann wie folgt zusammen:
- Die Zugschnur wird am Karabiner fest gemacht.
- Die Kette wird in vier gleich lange Stücke zu 25cm geteilt.
- Die vier Teilstücke werden dann im Schlüsselring eingezogen.
- Der Schlüsselring wird im Karabiner eingehängt und fertig ist der Wobbler Retter.
1 Die Zugschnur wird am Karabiner fest gemacht. | |
2 Die Kette wird in vier gleich lange Stücke zu 25cm geteilt. | |
3 Die vier Teilstücke werden dann im Schlüsselring eingezogen. | |
4 Der Schlüsselring wird im Karabiner eingehängt und fertig ist der Wobbler Retter. | |
Den Schlüsselring braucht man nur wenn der Karabiner zu dick ist um direkt in die Kettenglieder zu passen.
Andererseits kann die Zugschnur auch am Schlüsselring fest gemacht werden und so dann der Karabiner je nach gewünschtem Gewicht gewechselt werden.
Die Anwendung erschliesst sich ja fast von selbst,
der Karabiner wird in die Schnur eingehängt und zum Wobbler herab gelassen.
Dann wird ein wenig gewackelt und immer wieder leicht angezogen bis die Haken des Wobblers greifen und dann heisst es ziehen.
Zieht, ruckelt und zerrt.
Ein fest sitzender Wobbler ist grundsätzlich schon mal verloren.
Also selbst wenn er kaputt geht hat man nichts falsch gemacht.
Wenn er sich aber löst hat man gewonnen und selbst bei einem Billigwobbler bereits die Kosten des Retters eingespielt.
Denn die belaufen sich auf keine 5 Euro für einen Schlüsselring, Zugschnur, die Kette und den Karabiner.
Im Beispiel wurde etwas mehr ausgegeben weil eine Zugschnur mit 190kg gewählt wurde.
Nicht weil man denkt man könne jemals so viel Zug aufbringen, aber dadurch ist die Schnur so dick,
das man sie zum einen viel besser fassen kann als einfache Maurerschnur und
zum zweiten auch keine Angst haben muss das ein Stein im Wasser gleich die Schnur durch scheuert.
Der Schrumpfschlauch wurde eingesetzt um ein verrutschen der Montage zu verhindern.
Isolierband würde den gleichen Zweck erfüllen und selbst ganz ohne funktioniert das ganze auch.
Viel Erfolg damit wünscht euch das
tacklefever Team