Ja, tatsächlich kostenlos für die Rettung von Personen! Anders sieht die Sache bei Bergung aus (zb. Schiff zurück in den Hafen schleppen). Beim DGzRS sollte man guten Gewissens zumindest die Betreibsstunden des Schiffes bezahlen. Dafür bekommt man auch eine Spendenquittung, welch ggf. beim FA akzeptiert wird!
Es wird immer im Einzelfall individuell anhand der Situation in der etwas stattfindet entschieden.
In der Tat sind echte Rettungssituationen kostenlos.
Jede Bootsbewegung ist mit – nicht unerheblichen – Kosten verbunden.
Entstehen diese im Rahmen der Rettung Schiffbrüchiger, so erfolgt der Einsatz kostenfrei – entsprechend dem Auftrag der DGzRS.
Nicht zuletzt im Sinn unserer Förderer sind dagegen technische Hilfeleistungen kostenpflichtig.
In diesem Fall (beispielsweise bei einer Schleppfahrt, obwohl keine unmittelbare Gefahr besteht) stellen wir eine Erstattung unserer
Betriebskosten in Höhe von 200 Euro pro Stunde, maximal 400 Euro pro Einsatz, in Rechnung.
http://www.seenotretter.de/seenotretter-von-a-bis-z/Daher sollte man sich immer vor Augen führen:
Man kann es nicht oft genug sagen, zumal es uns nicht immer geglaubt wird:
Die Arbeit der Seenotretter wird ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen getragen – eben durch Ihre Spenden!
Hierzu ein Link bzgl. Spenden
https://spenden.seenotretter.de/Da sieht man auch ein wenig was einige Einsatzmittel an Kosten verursachen,
wofür Mittel z.B. verwendet werden.
Egal, wie viel Sie für die Seenotretter übrig haben – den herzlichen Dank unserer Besatzungen garantieren wir Ihnen bereits
an dieser Stelle! Kein Seenotretter kann angesichts der Gefahr für das eigene Leben zum Einsatz befohlen werden. Der Freiwilligkeit
auf See entspricht die Freiwilligkeit an Land: Wie der Seenotretter an Bord entscheiden Sie selbst über Ihren „Einsatz“. Ob, wann
und in welchem Umfang Sie die DGzRS unterstützen möchten, ist Ihre freie Entscheidung.
Allerdings: Unsere Förderer erwarten mit Recht kompetenten, schnellen und persönlichen Service.
Deshalb sollte ein jährlicher Betrag 25 Euro möglichst nicht unterschreiten.
http://www.seenotretter.de/seenotretter-von-a-bis-z/Mann kann nur hoffen das die Belly Boot Nutzer sich vorher Gedanken machen um nicht selbst in solche Situationen zu kommen.
Es passiert meist schneller als man denkt und plötzlich ist man auf Hilfe angewiesen.