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Jetzt klappt s.
War mein Fehler.
Ich habe nicht die ganz neue Version heruntergeladen und installiert.
Scheinbar wurde in der Version 2.2.60.0 irgendetwas im Lizenzbereich upgedatet.

Mit dieser Version - also 2.2.60.0 - läuft alles einwandfrei unter Windows 11.

Vielen Dank für deine Hilfe
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Habe alles, wie du beschrieben hast, probiert.
Klappt nicht.
Habe auch den ReefMaster-Support angeschrieben - kriege keine Antwort.

Auch ein License Request File läßt sich nicht erstellen.

Noch irgendeine Idee?
 
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Habe mal bei Perplexity nachgefragt... rausgekommen ist das-->

Laut Fehlerbeschreibung und mehreren Nutzerberichten musst du folgende Schritte durchführen:

Aktiviere alle Netzwerkadapter im Geräte-Manager („Device Manager“) deines Windows-Systems, auch wenn sie nicht mit dem Internet verbunden sind oder nicht genutzt werden.

Starte dann die Aktivierungsfunktion erneut.

TurboActivate „merkt“ sich anschließend die Adapter – sie können danach wieder deaktiviert werden, ohne das künftige Aktivierungen bzw. Nutzungen gestört werden.

Falls das Problem weiterhin besteht, empfehlen einige Foren:

Starte das Programm zur Aktivierung als Administrator.

Prüfe und aktualisiere die Treiber der Netzwerkadapter.

Mitarbeiter der jeweiligen Software können im Zweifel auch weiterhelfen, falls ein Adapter defekt ist oder Treiberprobleme bestehen.

Dieser Fehler ist unabhängig davon, ob ein Adapter mit dem Internet verbunden ist – wichtig ist lediglich, dass die Adapter im System aktiviert sind und nicht deaktiviert („disabled“).
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Ich habe alle anderen Netzwerkadapter deaktiviert und nur den Ethernet-Adapter aktiviert gelassen.
Turboactivate klappt trotzdem nicht.
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Die hier im Anhang
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Bei mir funktioniert es ohne Probleme. Welche Fehlermeldung erscheint beim starten?
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Ich besitze seit kurzem einen Windows 11 Laptop und habe versucht, ReefMaster darauf zu installieren.
Ich erhalte eine Fehlermeldung.
Ist ReefMaster unter Windows 11 nicht mehr lauffähig?
Hat da jemand Erfahrungen?
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Beim Simrad EVO3/EVO3s gibt es auch das Update.
Die "alte" Hardware wird weiterhin bei NOS bleiben und nicht auf Android geändert, dafür war eine neue Harware notwendig.
NOS und NEON Geräte konnten bisher nicht wie üblich vernetzt werden (über Ethernet), konnten also kein Echo und Cardsharing auf die jeweilis andere Platform.
Mit dem Update 25.1 wurde das Echo geändert, das nun die Geberdaten über Ethernet verteilt werden können, Karten gehen aber weiterhin nicht, da die NEON Geräte nur noch CMAP-X verarbeiten kann (kein Navionics, OSM und normale CMAP)
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Since you're having this problem and I haven't, it might be yours after all. Why don't you share it with me (address via private message, transfer via WeTransfer) so I can track your work?
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Why do blocks of imagery randomly disappear then reappear when navigating the zoom levels in all of my at5 maps? I posted this question here several years ago and was told it was because my map had too much clutter, i.e., too many contours. With that suggestion, I immediately ceased the cavalier overuse of vector data that was likely causing the pervasive, dysfunctional rendering of raster imagery in my at5 maps. I've spent the last five years trying to identify my user error, testing thousands of different configurations without introducing any disruptive vector data map projects. I feel that I'm an embarrassment to the custom mapping community, as I have made no progress in isolating where my faulty user input occurs in the IMC configuration process. I cannot express how frustrating it is to see maps that I have worked so hard to create randomly and repeatedly disassemble and then reassemble before my eyes. So here I am, having exhausted all my mental resources in trying to remedy my defective map-making processes.
Before I shed all of my technological possessions and strike out on a soul-searching walkabout, I must pose one last question to the forum. I realize this would be highly improbable and I feel silly even asking, but could it be even remotely possible that the user is not to blame here? Could there be a minuscule chance that the IMC tool may have an undetected error deep within the code base that manifests as a defect when rendering imagery at a specific zoom level? I know it sounds bizarre, but could a one-in-a-million scenario exist where certain IMC settings are selected in a specified order, resulting in a highly visible and reproducible defect? A fringe scenario not considered by test case designers or conceptualized ad hoc testers; allowing a buried bug to remain undetected by Software Quality Assurance?





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