vermutlich ja.
in GoogleMaps ist auch die Tiefendarstellung, sagen wir mal, ungenau.
Der Unterschied zwischen den Farbnuancen liegt bei 1 m, im Log wird aber 0,8m - 0,9 m protokolliert.
Gravierender für die Spotfindung ist jedoch der Nachteil, keine Kopplung zwischen Sonar und GPS in der nachträglichen Darstellung zu haben.
Man kann sich zwar eine grobe Tiefenkarte des Gewässers erstellen, in RM vermutlich auch eine recht genaue, aber dann anhand eines versunkenen Baumes einen Spot zu markieren und als Anfahrpunkt mit dem Deeper zu verwenden, ist nicht möglich.
Da sind die .sl2 Daten von Lowrance mit RM Sonarviewer oder IG schon zielgenauer zu verwenden.
Nur diese Koordinaten dann in eine verwendbare .at5 Markierung zu konvertieren, ist wohl auch recht aufwendig.
Als Fazit bleibt mir nur zu konstatieren, den Deeper als Umgebungssonar von einem Ankerpunkt zu verwenden, da das Teil doch leicht durch einen Angelwurf platzierbar ist.
Dafür braucht es meiner Meinung nach keinen Pro +.
Aber das ist natürlich anwendungsabhängig!
Gruß, Günther