Autor Thema: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee  (Gelesen 7678 mal)

Offline TACKLEFEVER

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Sechs Verordnungen zum Schutz der Meeresnatur in Nord- und Ostsee
wurden heute im Bundesgesetzblatt verkündet.


Damit werden die Meeresnaturschutzgebiete "Doggerbank", "Borkum Riffgrund"
und "Sylter Außenriff – Östliche Deutsche Bucht" in der Nordsee sowie
"Fehmarnbelt", "Kadetrinne" und "Pommersche Bucht – Rönnebank"
in der Ostsee auch nach nationalen Vorschriften rechtlich gesichert.

Die Gebiete befinden sich in der sogenannten ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)
in Nord- und Ostsee und damit in der Zuständigkeit des Bundes. Die AWZ schließt sich
an das 12 Seemeilen breite deutsche Küstenmeer an. Die neuen Schutzgebiete
umfassen rund 30 Prozent der Fläche der deutschen AWZ.

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Das ist ein wichtiger Fortschritt für den
Meeresnaturschutz in Deutschland. Mit den Verordnungen werden wichtige Arten wie
Schweinswal, Seehund und Kegelrobbe endlich wirksam geschützt. Auch wertvolle
Lebensraumtypen wie Sandbänke oder Riffe werden nun vor Zerstörung oder
Beeinträchtigungen bewahrt. Bei der Erarbeitung der Regelungen haben wir
selbstverständlich auch die Belange der Nutzerseite einbezogen und insgesamt
ein ausgewogenes Schutzniveau erreicht."

Die sechs Meeresgebiete sind seit 2007 Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes
Natura 2000. Deutschland ist daher verpflichtet, diese Gebiete mit den nötigen
Maßnahmen unter Schutz zu stellen. Die Europäische Kommission hatte hierzu
bereits ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, das zumindest mit Blick auf die
Ausweisung der Meeresschutzgebiete in Verantwortung des Bundes nun gegenstandslos
sein dürfte. Das Verfahren richtet sich darüber hinaus an die Bundesländer, die in der
Pflicht sind, Natura-2000-Gebiete an Land ebenfalls rechtlich zu sichern.

In den Meeresnaturschutzgebieten darf nach den neuen Bestimmungen kein Baggergut
eingebracht werden, es dürfen keine Aquakulturen betrieben und auch keine künstlichen
Inseln errichtet werden. Wer in diesen Meeresgebieten Energie erzeugen, Bodenschätze
abbauen oder unterseeische Kabel verlegen will, muss zuvor in einer Verträglichkeitsprüfung
nachweisen, dass das Vorhaben die Meeresumwelt nicht erheblich beeinträchtigt.

Im Bereich der Freizeitfischerei gibt es ein räumlich und zeitlich abgestuftes Schutzkonzept
für einen Interessensausgleich zwischen dem Schutz der Meeresnatur und den Belangen
der Freizeitfischer. In der der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und
Ostsee kann weiterhin auf circa 80 Prozent der Fläche geangelt werden, lediglich 20 Prozent
der Fläche unterliegt einer naturschutzrechtlichen Regulierung.

Beschränkungen für die Berufsfischerei in den Schutzgebieten werden derzeit parallel auf
Ebene der Europäischen Union erarbeitet, die für das Fischereimanagement zuständig ist.


27.09.2017 | Pressemitteilung Nr. 317/17 | Gesetze/Verordnungen
http://www.bmub.bund.de/pressemitteilung/sechs-neue-meeresnaturschutzgebiete-in-nord-und-ostsee/
TACKLE FEVER Forum

Offline Luke

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #1 am: 28 September 2017, 13:09:12 »
Ihr erinnert euch noch an unsere Aufforderung im letzten Jahr?



Wir möchten euch hiermit anregen an einer Online Petition mitzuwirken:

Kein Verbot der Freizeitfischerei in den geplanten Schutzgebieten vom 14.09.2016
Zitat
Mit der Petition wird gefordert, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau
und Reaktorsicherheit aufzufordern, das Verbot der Freizeitfischerei in den sechs
geplanten Naturschutzgebiet-Verordnungen in Nord- und Ostsee in der deutschen
"Ausschließlichen Wirtschaftszone" zur Umsetzung von acht gemeldeten Gebieten
nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie wegen Fehlen sachlicher Gründe ersatzlos zu streichen.

Ihr findet die Petition und die Begründung unter:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2016/_09/_14/Petition_67655.html

Bildet euch eure Meinung dazu und entscheidet ob ihr auch gegen ein Verbot seid.

Gerade mal etwas mehr als 1000 haben mitgemacht,
obwohl es in vielen Foren, Blogs, bekannt gemacht wurde.

Jetzt ist es soweit, keine DEMO, keine Petition und auch alle sonstigen Widerstände,
nichts hat geholfen dem ganzen entgegen zu wirken.


Und dann auch noch in einer solchen Ausprägung.

......
Im Bereich der Freizeitfischerei gibt es ein räumlich und zeitlich abgestuftes Schutzkonzept
für einen Interessensausgleich zwischen dem Schutz der Meeresnatur und den Belangen
der Freizeitfischer. In der der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und
Ostsee kann weiterhin auf circa 80 Prozent der Fläche geangelt werden, lediglich 20 Prozent
der Fläche unterliegt einer naturschutzrechtlichen Regulierung.

Beschränkungen für die Berufsfischerei in den Schutzgebieten werden derzeit parallel auf
Ebene der Europäischen Union erarbeitet,
die für das Fischereimanagement zuständig ist.

Hier wird doch nicht mit gleichem Maßstab gemessen,oder?
Warum lässt sich eine Verbotszone für die Freizeitfischerei sofort einrichten,
während diese für die Berufsfischer erst noch erarbeitet werden muss?

Das ist eine rhetorische Frage, klar es geht hier einmal um nationales Recht und zum anderen um EU Recht.

Dennoch "empfinde" ich das als ungerecht, zumindest hätte man abwarten müssen
ob es EU rechtlich überhaupt zu einem Verbot kommt, sonst steht vielleicht nur die
Freizeitfischerei mit einem Verbot da, während sich die Berufsfischer über die
ausgesperrte Konkurrenz freuen darf.

Ich äußere mich ja seltenst politisch, aber hier wird davon gesprochen:
"...lediglich 20 Prozent der Fläche unterliegt einer naturschutzrechtlichen Regulierung."
Und das von einer Ministerin deren Partei aktuell gerade mal 20,5% ...... lassen wir das....
schließlich müssen dazu ja wohl auch ein paar andere außerhalb der SPD Fraktion mitgestimmt haben.

Aber komisch finde ich das schon, wenn ich dagegen die Diesel Geschichten anschaue,
dann empfinde ich das mehr als Märchenstunde, denn als Arbeit für die Bürger.
Und das in Hinsicht auf Käuferschutz als auch Umwelt/Gesundheitsaspekte.

Weitere Infos zum eigentlichen Thema:
https://www.ndr.de/info/Neue-Naturschutzgebiete-gefaehrden-Angeltourismus,audio348174.html
Grüße
Luke

Offline chucky

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #2 am: 28 September 2017, 18:47:04 »
Solange im Rhein nichts geändert wird.
Wie groß sind den 20% oder von was werden die 20% denn gemessen?
Wenn es die ganze Nord oder Ostsee ist muss das doch eine sehr große Fläche sein.

Offline dominik sabalo

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #3 am: 28 September 2017, 19:24:55 »
Solange im Rhein nichts geändert wird.


Was ist den das für ne scheiß Antwort. :dagegen:

Wir bekommen Stück für Stück unser Hobby eingeengt und kaputtgemacht.

Dickschiffe voll mit Öl dürfen durchfahren nach Öl darf gebohrt werden aber wir
dürfen nicht fischen.
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Offline chucky

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #4 am: 28 September 2017, 20:13:19 »
Warum?
Ich habe mich schon daran gewöhnt das sich jeder Angler selbst der nächste ist.
Es gibt leider einfach keinen Zusammenhalt und kein Verband scheint sich wirklich für die Mitglieder stark zu machen.
Wir Angler müssen immer leiden, das letzte mal zum Beispiel war es unter der Brücke nach Speyer.
Früher durften wir darunter parken was leider mehr von nichtanglern gemacht wurde bis hin zum Chaos mit Müll und Lärm durch die Leute.
Ich kann mich an Tage erinnern wo ich mit Luke dort war da gab es mehr Müll als auf Rassttätten üblich ist.
Mittlerweile gibt es dort eine Schranke, aber Hundebesitzer lassen ihre Hunde immer noch im Naturschutzgebiet frei umher laufen.
Wo ist da das Recht das für alle gleich sein sollte?
Wir als Angler können sowieso nichts daran ändern und müssen fast alles so nehmen wie es die starken Gruppen durch setzen.
Früher als mich Luke noch dazu brachte das ganze positiv zu sehen habe ich noch an Solidarität geglaubt.
Aber von seinem ganzen Einsatz blieb am ende auch nur der Kampf gegen Windmühlen.
Es ist einfach nur noch so wie bei dem Feuerwehr Spruch "Heiliger Sankt Florian beschütz mein Haus zünd andre an"

Offline Luke

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #5 am: 29 September 2017, 09:16:55 »
Das es keinen wirklichen Zusammenhalt gibt sieht man an der Petition,
die ja wirklich vielerorts bekannt gemacht wurde.

Einen der Hauptgründe sehe ich aber auch in den lokalen Vereinen, bzw. deren Vorständen.
Da wird größtenteils doch schon alles klein gehalten. Das Motto lautet "bloß nicht auffallen".

Sich stark machen für z.B. die Aufhebung des Nachtangelverbotes, Fehlanzeige.
Wozu auch, wenn doch die (man verzeihe mir bitte die Ausdrucksweise)
Altherren Riege sowieso nur im hellen ans Wasser geht.
Wer die damalige Abstimmung verfolgt hat versteht was ich damit meine.

Da wird doch schon der Grundstein für die Kurzsichtigkeit gelegt, sich nicht dafür zu interessieren
was weiter weg passiert. Solange es einen selbst nicht betrifft ist es ja nicht so schlimm.

Ich habe versucht eine Zeit lang dagegen anzukämpfen. Das Resultat jedoch war das sich
das ganze einfach eine Etage höher, in  genau der gleichen Weise wiederholt hat.
Die gleichen Vorurteile, Ängste ja nicht aufzufallen um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu bekommen,
schließlich könnte es ja sein das man schlafende Hunde weckt und noch mehr Aufruhr entsteht und
Verbote kommen könnten, die einen selbst betreffen. Es gab die permanente Angst selbst ein
Angriffsziel zu werden. Um dem entgegen zu wirken hätte es weiterer Mitstreiter bedurft.

Aber genau das war das Problem, den in den anderen Vereinen sieht es ja fast überall genau gleich aus.
Wie soll man die auch noch zum umdenken überzeugen? Es war einfach zu schwer Mitstreiter zu bekommen.

Also habe ich diesbezüglich tatsächlich etwas resigniert. Aber dennoch nehme ich solche Gelegenheiten
wie diese Petition wahr, in der Hoffnung vielleicht doch etwas zu bewirken.
Vielleicht entsteht ja irgendwann ein Prozess des Umdenkens, der Erneuerung.

Es kommen ja immer mehr neue und auch junge Angler hinzu.

Aber zum einen sind das im Vergleich zu den vielen Altherren Vereinen noch zu wenig, vor allem aber
interessieren sich die wenigsten der jungen Wilden tatsächlich für so etwas wie "Politik" in der Fischerei.
Alles was über eine Facebookgruppe, ein Foto posten und Likes hinaus geht ist nicht mehr interessant.
Alles was mehr als nur ein paar Klicks Aufwand nötig macht ist größtenteils uninteressant.

Da wird lieber zum tausendsten mal eine unsinnige Catch & Release Diskussion geführt, plakativ ein C&R
Foto und Vorgang hoch gehalten, wie cool man dabei ist, macht sich aber keine Gedanken das dies nach wie
vor in vielen Gewässern nicht erlaubt ist, man sieht nicht das man damit der ganzen Diskussion schadet.

Man liefert der Gegenseite lieber Argumentationsmaterial, als sich ernsthaft mit der Sache und dabei auch
gleich weiteren Angelegenheiten, wie im letzten Jahr z.B. die drohenden Angelverbote, auseinander zu setzen.

Also woher soll der neue Wind kommen, wer soll den Umschwung herbei führen?



Grüße
Luke

Offline fjordfischer

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #6 am: 30 September 2017, 09:44:11 »
Es ist wirklich gruselig, wie das grüne Pack in diesem Lande wütet und alle
noch-nicht-genug-Grünen meinen, sie müssen noch einen drauf setzen.
Die Hendriks schaut nicht nur bildungsfern drein, sondern scheint es auch in echt zu leben ...
Und solchen Flitzpipen überlässt man ein Bundesministerium!!!

Nichts ist echt. Weder ist die "Energiewende" irgendwie mit elementaren Erkenntnissen
der Physik kompatibel, noch wird man je den Verkehr mit E-Autos in Griff kriegen,
noch ist irgend etwas dran am sog. "menschengemachten Klimawandel" (siehe Bild).

http://vademecum.brandenberger.eu/grafiken/klima/vor600miojahren.gif

Und als ob das alles nicht schon reicht, dann wird auch noch dem Michel die Lebensqualität = Angeln entzogen.
Ich hoffe nur, dass 3 Mio. Angler und ihre Angehörigen bei allen folgenden Wahlen ihr Gedächtnis nicht wieder
verlieren und der "Soziätät für Proletarier Demütigung" zeigen, wie spitz ein Drilling ist.


Offline Luke

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #8 am: 30 September 2017, 18:22:15 »
Da bin ich mal gespannt, ob das was wird mit einer Klage und ob der "Gegenwind aus den eigenen Reihen" Medienecho findet
und ob es überhaupt eine Diskussion gibt, jetzt, wo alles erst mal Fakt ist.
Grüße
Luke

Offline fjordfischer

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Re: (Angelverbote) Sechs neue Meeresnaturschutzgebiete in Nord- und Ostsee
« Antwort #9 am: 30 September 2017, 18:40:13 »
Klagen und gewinnen. Nur das hilft noch. Alles andere ist unglaubwürdige Ablenkung (als wenn die Länder-Polittypen nicht genau wüssten, was da in Berlin abläuft).

Und statt über "Nachbesserungen" zu labern - als wenn die politische Minderleisterin Hendriks so was überhaupt interessieren würde - wäre eine Klage der betroffenen Länder viel sinnvoller und vor allem möglich/geboten, den die Verbote erfolgten ohne nachvollziehbare fachliche Begründung. Insofern hohe Erfolgschancen.

Aber da genau das wie immer nicht passieren wird, kann man von reinem Populismus ausgehen. Ich kann diese Masche im Sinne von "ich werde mich dafür einsetzen" nicht mehr hören !!!!!!!!!!!!!!!!!

... und auch von den Anderen, die in Berlin noch was zu sagen haben (also die vom Chaos Durch Unfehlbarkeit) - keine Reaktion!

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