Die Kaste ist nur unter Kartenquelle "Lowrance" zu finden, taucht also nicht selbst mit Namen auf.
Blöd ist, dass ich bei dieser Karte kein Photo-Overlay nutzen kann - ist ausgegraut.
Im Prinzip ist die Darstellung der Seezeichen aber optimal. 
Wenn Die Seezeichen über Raster sichtbar sein sollen, muss man 
beim 
IMC-Durchlauf eine 
xml-Datei erzeugen, die man als Bedingung 
anklicken muss (Handbuch IMC lesen!!!). Man braucht auch das 
Shapefile nicht unbedingt bearbeiten, wenn die Symbole passen. 
Es würde sowieso in den meisten Fällen nur im Feld/Spalte „ICON“ 
modifiziert werden und dazu holt man sich die passenden Icons bzw. 
deren Namen aus der IMC Iconbibliothek (Handbuch IMC lesen!!!). 
Wie man das konkret macht, kann man im Forum finden (Forum durchsuchen!!!)
Eine fertige AT5 kann ich ja nicht mehr modifizieren, aber sowas müsste sich ja mit den Rohdaten nachbauen lassen....
Die Rohdaten sind exakt so gestaltet, dass beim Durchlauf das gleiche Ergebnis als AT5 herauskommt, wie bereits von Dir eingesehen. Das ist ja das Geile an Wolfgangs Daten.
Wie kriege ich denn die rohdaten von https://ftp.gwdg.de/pub/misc/openstreetmap/openseamap/charts/at5/rawdata/Seamarks.zip
in mein Projekt? RM kann damit nichts anfangen..
Du hast nicht aufgepasst: Da die Seezeichen-Rohdaten als Punktshape 
vorliegen und man die in Google Earth Pro laden und von dort aus als 
kml exportieren kann, dann in GPSBabel zu gpx xml umwandeln kann 
und letztlich die gpx in RM reinladen kann, stehen diese Daten auch in 
RM zur Verfügung, auch wenn sie nicht zum Projekt gehören und erst 
mit eigenen Symbolen versehen werden müssen. Und RM kann auch 
Punkte als vorformatierte Shapedatei auswerfen, sodass man sie in 
QGIS ändern und im IMC verarbeiten kann.
Die von Dir heruntergeladene at.5-Karte enthält keine Discription (Name der Karte innerhalb der Datei) und wird daher unter Lowrance angezeigt.
Wenn Du die Seezeichen mit anderen Karten kombinieren möchtest, nimmst Du die Rohdaten und fügst beim Erstellen den passenden Namen als Discription hinzu.
Ein HDS benötigt keine Ordnerstruktur, zumindest nicht bei Vektordaten 
und einem Satz Rasterdaten. Der Ansatz von Stöpsel verwirrt eher.
Klingt prinzipiell gut... leider kenne ich mich mit RM nicht gut genug aus.
Ich müsste das Projekt wohl als mbtiles exportieren um dann den IMC händisch zu befeuern.
Leider weiss ich nichtmal wie man den IMC anweist, aus diesen Rohdaten eine Karte mit Seezeichen zu machen. Komfortabler wäre ja ein skalierender "Layer" im RM mit den Seezeichen. Es scheint, als müsse ich mich von diesem Gedanken wohl verabschieden. Bin aber für jeden alternativen Tip dankbar. Die Lösung erscheint simpel: 
Man kann tatsächlich den Overlay-Layer der Open Sea Map als MBtiles laden und wieder in RM importieren. Es scheint, als wären alle Probleme damit  gelöst. Jetzt braucht es nur "etwas" Geduld ...
Da ein Rasterbild immer ganz unten liegt und z. B. von undurchsichtig 
gestalteten Vektor-Tiefenflächen überdeckt würde, machen Seezeichen 
als Bestandteil eines MBTiles nun schon gar keinen Sinn, wenn noch 
Vektordaten darüber existieren. 
Man macht aus seinen Vektordaten aus Qualitätsgründen aber auch kein 
Raster zusammen mit dem Hintergrundbild. Ein klassisches Raster ist 
dabei das Luftbild, eine Topo-Karte oder ähnliches als separates 
Element und die Vektordaten liegen drüber.