Autor Thema: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen  (Gelesen 65031 mal)

Offline Pälzer-Buu

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Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« am: 07 August 2013, 11:45:29 »
Hallo Zusammen,
da ich ja in einem Forum mit vielen erfahrenen Zanderjägern gelandet bin wollte ich mal folgendes Problem ansprechen, was ich momentan bei mir beobachte.
Ich bin nahe zu jeden Tag bzw. alle zwei Tage am Wasser. Meist an Buhnen oder an Rheinzuläufen. Ich habe auch schon ein paar Zander überlistet, jedoch mehr mit Wobblern als mit Gummifischen. Am See ist meine Zanderausbeute wenn ich jigge wesentlich höher als hier am Rhein  :weisnicht1: dort merk ich auch immer das bekannte "Tock" an meinem Blank bzw. ich sehs an meiner Schnur und kann somit gute 90% meiner Bisse verwerten.
Hier am Rhein ist es momentan irgendwie verflixt  :sad: Ich jigge, spüre den Bodenkontakt jedesmal im Blank und wenn ich wieder anjigge merk ich plötzlich nen Biss. Zwei Zander konnte ich glücklicherweise so schon landen aber normal is das nich. Was mir aber Rätsel aufgibt: Wieso merke ich erst beim anjiggen das ein Zander dran is und nicht in der bekannten Absinkphase?! Desweiteren hatte ich noch keinen der bekannten "Tock" Bisse. Also Bisse die ich deutlich merke. Ich hoffe das einige Anworten folgen  :freude:

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #1 am: 07 August 2013, 12:03:36 »
Lässt du den Köder auch an der gespannten schnur auf Grund sinken ?

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #2 am: 07 August 2013, 12:07:30 »
Jep, ich spüre sogar die Rotation des Schwanzes vom Gufi in meinem Blank bis er am Grund ankommt jedoch nie einen eindeutigen Biss  :sad:

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #3 am: 07 August 2013, 12:13:16 »
Vielleicht weil du sehr leicht am Start bist und einen größeren Schnurbogen im Wasser und somit weniger Kontrolle.
Du spürst zwar das der Bait auf dem grund ankommt, aber nicht wenn er eingesaugt wird.
den in dem Moment fehlt ja der direkte Kontakt.
In Buhnenfeldern in der Kehrströmung im Pool etc. ist es einfacher.
Da kannst du auch leichter an den Start gehen.
Alles was mit der Strömung geworfen und dann gegen die Strömung eingeholt wird erzeugt dir einen recht großen Schnurbogen und macht es ein wenig schwerer.
Auch der seitliche Strömungsdruck ist heftig.

Ich habe mir am Anfang dann, wenn der Spezi neben mir mit 14 oder maximal 21 Gramm aktiv war, halt einfach 30 Gramm und schwerer angehängt.
Das hilft ein wenig ein besseres Gefühl zu bekommen, weil du so die Schnur straffer halten kannst.
Und mit der Zeit findet man dann Wege, bezogen auf das eigene Tackle genau die richtige Abstimmung zwischen Jigkopf Gewicht und Köderart(Schwanzform etc.) zu finden und kann dann immer leichter jagen.
Ein V-Schwanz mit 14 Gramm Kopf kann manchmal besser aber auch schlechter sein als ein Teller Schwanz Bait mit 30 Gramm Kopf.

Du brauchst einfach Zeit und Vergleichswerte.
Wie du am See so langsam ein Gefühl bekommen hast, bekommst du das dann auch am Strom.

Ich finde am effektivsten:
in den heißen Phasen das Ufer mit flach laufenden Wobblern...
sonstig, tagsüber etc. mit Gummi und gerne überbleit Vertiefungen ab zu suchen.
Wenn die Fische stehen, dann eher langsam aber sehr gründlich mit eher schweren Baits den Boden absuchen.
Wenn sie aktiv sind, dann eher in deren Raubzone mit leichtem Bait, gerne Wobbler.

Kommt halt auch sehr auf die Beschaffenheit der Stelle an.
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #4 am: 07 August 2013, 13:16:07 »
Ich fische meistens zwischen 14g und 32g im Buhnenfeld. Das mit dem Schnurbogen im Wasser hatte ich noch nicht berücksichtigt! Aber siehe da, dies könnte mein Problemchen sein. Ich fische bei Normal- bzw. Niedrigwasser immer mit 10g oder 14g. Kontakt hab ich immer aber an die Sache mit dem Schnurbogen hab ich bis jetzt noch nicht gedacht. Klar merkt man auch mit Bogen wann der Köder ankommt! Bei den Zandern die ich zufällig beim anjiggen dran hatte, waren es auch immer recht leichte Baits. Wenn ich die 32g dran hab denk ich nur immer das es nicht sonderlich auf nen kleinen 10cm Gufi passt und der Kopf zu groß wirkt. bzw. denk ich dass der Köder dann zu schnell auf´m Boden aufschlägt. Bei den kleineren Gewichten isser immer so schön gekleitet. Aber wenn das mehr verwertbare Bisse bringt muss ich halt schwer fischen  ;-)
In der heißen Phase geh ich sowieso nur mit Wobbler ans Werk, hatte da am See sowie am Rhein immer die besseren Karten als mit Gufi!

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #5 am: 07 August 2013, 14:03:21 »
Manchmal bringt überbleit einen Tick mehr Kontrolle.
Und ein ordentlicher Zander haut auch einen 40 Gramm Kopf mit 10 cm Gummi weg.
Einen Aggressionsbiss kannste so natürlich schwerer verwerten.

Das sieht doch so aus als ob du auf dem richtigen Weg bist.
Grüße
Luke

Offline Zanderfreak

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #6 am: 07 August 2013, 14:44:42 »
Mach mal dein Finger an die Schnur beim absingen . An manche
 Tagen beißen die Zander sehr fein .

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #7 am: 07 August 2013, 14:48:07 »
Das bekommt ich bei leichten Köpfen hin wenn die langsam sinken und ich genügend Zeit hab zu schaun wann die Schnur in Stellung ist aber wenn ich schwerer Fische kann ich das getrost vergessen, schongar wenns ne sonderlich tief is. Blind bekomm ich das keineswegs hin.

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #8 am: 07 August 2013, 16:43:02 »
Wenn ich schwer fische, merke ich das sogar im Handegelenk, nur bei leichter Kost achte ich auf alles, also Schnur auf Sicht und Finger am Blank oder an der Schnur.

Aber das kommt im laufe der Zeit.
Ich muss mich da auch in jeder Saison erneut heran tasten.
Vor allem wenn ich lange Zeit schweres Carolina Rig gefischt habe, dann die Umstellung auf leichtere Gufis....klappt nicht auf Anhieb.
Grüße
Luke

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #9 am: 07 August 2013, 17:14:02 »
Es gibt aber auch einen kleinen Trick......... :fiesgrins: Ob ich den verrate? Muss ich mich mir noch überlegen.
Die Zander die ich im Moment in den Buhnen fange, egal welche Ködergröße bei diesem Wasserstand 14-18g nehmen den Köder meist in der Schwebephase.Je länger und langsamer der Köder ist desto besser die Fangausbeute.Über 21g fische ich nur im Winter (vertikal) oder bei höherem Wasserstand,alles andere lässt die scheuen Räuber den Köder nur kurz anknabbern....

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #10 am: 07 August 2013, 18:28:13 »
Meinst du als "Schwebephase" die längere Absinkphase bei leichtem Gewicht in der Strömung? So mach ichs ja auch nur mer ich dann die Bisse nie

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #11 am: 07 August 2013, 18:43:35 »
 :weisnicht1: Komisch....ich merk die Bisse!Welche Schnur fischt du den?

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #12 am: 07 August 2013, 18:47:13 »
Ich fische momentan eine 0,14er Spiderwire. Wie gesagt es kam kein Biss fühlbar durch. Erst beim anjiggen merkte ich den Ruck in der Rute und dann wars zu spät.

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #13 am: 07 August 2013, 19:02:55 »
14er ist mir zu dick....12er mehr nicht.
Das verhalten wie du es schreibst kenne ich nur zu gut im Winter.Da haben wir aber getüftelt und probiert und ein Rezept gefunden.Passiert dir aber nur bei Grundel ähnlichen Farben gell!

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #14 am: 07 August 2013, 19:09:10 »
Jetzt sag nicht das die Zander die Grundeln nur vertreiben wollen und deshalb nicht gescheit zupacken ?

KOMM, raus mit den Finesse Infos  :-)
Grüße
Luke

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #15 am: 07 August 2013, 19:27:36 »
Ich kann schweigen wie ein Grab!  :fiesgrins: :lachen2:

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #16 am: 07 August 2013, 19:44:24 »
Ich kann schweigen wie ein Grab!  :fiesgrins: :lachen2:
Das Schaufeln wir dir wenn du uns in der Dunkelheit alleine lässt  :lachen1: rofl :lachen2:
Herr Papst, führe uns ins Licht.  :freude:
Grüße
Luke

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #17 am: 07 August 2013, 19:53:49 »
Erst wenn aus dem Hai  der Papst wird!  rofl

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #18 am: 07 August 2013, 20:55:06 »
Ich könnte mir evtl. vorstellen das die Zander erst zupacken wenn der Gufi auf Grund liegt wenn der Köder ner Grundel ähnelt?! Ich deshalb kein tock bemerke und beim anheben dann den Biss spüre. Könnte dies sein?! Ein Zander war auch quasi am Kinn ausserhalb gehakt...

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #19 am: 07 August 2013, 21:32:32 »
Die Zander sind dieses Jahr sehr vorsichtig am Rhein....probiere es mal mit Flavour.  :wink:

Offline Zanderfreak

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #20 am: 07 August 2013, 22:03:47 »
Echt eine Super Sache mit flavour.

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #21 am: 08 August 2013, 04:23:14 »
Sollte da nicht funktionieren, hilft nur noch eines...... nein ich verrate es nicht.

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #22 am: 08 August 2013, 07:51:55 »
Du bist ja gemein  ;-)
Ne ich muss ma schaun. Ich fische momentan die Keitech Easy Shiner. Die sind glaub ich schon mit Flavour. Irgendwo hab ich noch ne Packung Megastrike Garlic rumliegen, evtl. schmier ich das Zeugs mal drauf. Da man an den Shinern ja wegen deren wabbeliggen Mischung sehr gut Bissspuren erkennt und sich diese meistens weit hinten befinden, werde ich mal noch zusätzlich einen kleinen Stinger mit anbringen. Man tut was man kann....  :-)

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #23 am: 08 August 2013, 08:27:54 »
Easy Shiner, neben dem Shad Impact auch einer meiner Lieblings Baits:freude:

Gerade weil die so weich sind, die klappen im Maul so leicht um, egal wie er inhaliert wird.
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #24 am: 08 August 2013, 08:34:04 »
Ja nur leider ist der Verschleiß auch recht hoch....Schwanz ab, eingerissen nach dem Drill usw. aber wenigstens erkenn ich an denen die Bissspuren, was mir sagt das die Z-Männer im Wasser hocken und mich auslachen  :lachen2:

HAIko

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #25 am: 08 August 2013, 09:20:12 »
Genau aus dem Grund benutze ich keine Kaitech , eben weil sie so weich sind und der Verschleiß so hoch ist . Und mehr oder weniger fängt man mit denen auch nicht ! Die meisten Fische fängt man mit dem Köder den man am meisten benutzt . :-)

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #26 am: 08 August 2013, 09:23:10 »
Wahre Worte! Mein Vorrat ist jetzt bis auf den einen der noch montiert ist zu neige gegangen....jetzt gehts mit dem Lunker City Shaker weiter, der is ein wenig fester.  :freude:

HAIko

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #27 am: 08 August 2013, 09:26:24 »
Mein Favorit ist der Lunker City Fin `s ! Die habe ich von 2,5" bis zur Größe 10"
Haben wir den Shaker überhaupt in unserer Baitgalerie ? Falls nicht , könntest du ihn dort einfügen ?

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #28 am: 08 August 2013, 09:33:39 »
Jap kann ich machen und da ich mein Tackle immer im Auto hab werd ichs bei der nächsten Zigarettenpause mal abfotografiern  :freude:

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #29 am: 08 August 2013, 09:56:11 »
Benutze mal einen kleinen Illex Drop Shot Haken als Stinger....sind schön dünn und spitz.
Diesen durch das dünne Schwanzende stechen und das FC vorne am Snap einhängen.Dieser Haken stört den Lauf des Köders kein bisschen was aber ein Stinger mit Drilling macht.  :wink: Du wirst sehen das die Zander die den Köder nur festhalten diesen Haken nicht spüren und wenn du kurbelst dieser sich schön in den Oberkiefer des Z.... festsetzt.

HAIko

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #30 am: 08 August 2013, 10:01:03 »
Oh ja , da bleiben einige hängen ! Stinger fische ich aber erst ab Ködergröße ca. 12 cm da ich Drillinge als Stinger habe .Benutzt du Stinger auch bei kleineren Ködern schon ?Ich finde dass das wenig Sinn macht bei kleineren Ködern da die eh komplett eingesaugt werden !Und wer ein zu kleines maul hat für Köder vo ca 6-8 cm der braucht erst gar nicht Beissen da die für meine Hände zu klein sind und beim abhaken eh immer ins Wasser fallen .

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #31 am: 08 August 2013, 10:43:39 »
Normalerweise fische ich auch erst ab einer Länge von 12cm mit den besagten Drillingen, da die Z-Fische momentan aber nur am Schwänzlein rumkauen und ich den Biss ja net erkenne (Thema  ;-) ) finde ich den Tipp von Gummipapst recht sinnvoll.  :applause:
Müssen es unbedingt Illex Drop Shot Haken sein? Da tuts doch auch bestimmt ein Gamakatsu in Gr. 6 oder?

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #32 am: 08 August 2013, 11:05:28 »
Die Gamaktsu und auch Owner Haken sind viel zu dick...die Keitech Köder haben einen so dünnen Schwanz da ist der Illexhaken perfekt. Ich nutze diese Art der Stinger Montage erst ab der Ködergröße 3,5" .... und ja ,die Zander packen im Moment gerne nur den Schwanz....auch Ü 60 und 70er....
Drillinge finde ich kacke außerdem verändern sie den Lauf des Köders und kommen erst im Winter beim Vertikalfischen zum Einsatz.

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #33 am: 08 August 2013, 12:37:46 »
Dann mal danke für den Tipp  :freude: muss nur noch schaun wo ich die herbekomm.

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #34 am: 08 August 2013, 15:58:05 »
Benutze mal einen kleinen Illex Drop Shot Haken als Stinger....sind schön dünn und spitz.
Diesen durch das dünne Schwanzende stechen und das FC vorne am Snap einhängen.Dieser Haken stört den Lauf des Köders kein bisschen was aber ein Stinger mit Drilling macht.  :wink: Du wirst sehen das die Zander die den Köder nur festhalten diesen Haken nicht spüren und wenn du kurbelst dieser sich schön in den Oberkiefer des Z.... festsetzt.
Das ist mal wieder ein geiler Tipp !

EINFACH, SO EINFACH, das man nicht auf die Idee kommt.
....Es muss ja tatsächlich kein Drilling sein.... ein Einzelhaken, klein geht ja auch.

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Klasse Tipp  :freude:
Grüße
Luke

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #35 am: 08 August 2013, 18:30:46 »
Klappt im übrigen auch sehr gut beim Vertikalfischen...da spürst du keinen Biss und plötzlich zappelt es an der Rute obwohl der Köder am Grund lag.  :wink:
Aber nicht weitersagen.....  :top1:

Offline bigfishbremen

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #36 am: 08 August 2013, 19:04:37 »
Das Problem welches du beschreibst kenne ich an einigen meiner Zandergewässer zu bestimmten Jahreszeiten auch. Ich nenne meine Zander die so "attackieren" immer Drücker.
Der Name kommt daher das die Fische sich einfach auf den Köder drauflegen wenn er auf dem Grund ruht, ist meine Vermutung, da nützen auch leichtere Köpfe nichts um die Absinkphase zu verlängern. Wenn ein Zander der Meinung ist er müßte so handeln macht er es einfach.
 
Mit einem Stinger kriege ich aber häufig solche Bisse verwandelt, sobald ich beim anjiggen, aber auch faulenzen merke das der Köder sich träge  verhällt als wenn man in durch Schlamm leiern würde kommt blitzschnell ein harter Anhieb.

Bei solchen Zander sitzt der Stinger immer aussen am vorderen Brustbereich, der Einzelhaken vom Jigkopf fast zu 99% nie.

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #37 am: 08 August 2013, 20:15:33 »
Das ist ja auch eine interessante These.  :freude:

Da lohnt sich eine Verifizierung !  ;-)
Grüße
Luke

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #38 am: 08 August 2013, 22:55:19 »
Das kenne ich von den Holländischen Zandern sehr gut , die legen sich einfach auf den Köder drauf ! Und beim anjiggen hakt man sie dann am Bauch im vorderen Bereich . Auch aufgefallen ist mir dabei dass genau diese Zander auch Würmer und sonstiges Zeug an sich hängen haben .

Offline Zanderfreak

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #39 am: 08 August 2013, 23:21:34 »
Hast gut aufgepasst . Weiter so

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #40 am: 08 August 2013, 23:33:53 »
Eben grad vom Rhein zurück. Also das mit dem jiggen.....da brauch ich glaub nen Trainer :-) Hechte und Rapfen ja, aber Zander alles versemmelt! Bin dann zum Wobbler über und schon hats wieder 4 ma gekracht....

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #41 am: 08 August 2013, 23:42:20 »
Das Wasser steigt wieder, da raubts ohne Ende. Wäre in BW Nachtangeln erlaubt würde man an solchen Tagen locker 15 Zander an meinem Hot Spot verhaften ;-) Da is vor meinen Füßen einer ander Oberfläche entlang geschossen, ich schätze ma der hatte gute 75-80cm....natürlich geht der dann nich ran :-(

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #42 am: 08 August 2013, 23:46:26 »
Das kenne ich von den Holländischen Zandern sehr gut , die legen sich einfach auf den Köder drauf ! Und beim anjiggen hakt man sie dann am Bauch im vorderen Bereich . Auch aufgefallen ist mir dabei dass genau diese Zander auch Würmer und sonstiges Zeug an sich hängen haben .
Sind halt Kuschler.  :-)

Ich kenne das fast nur in der Winterzeit.

Eben grad vom Rhein zurück. Also das mit dem jiggen.....da brauch ich glaub nen Trainer :-) Hechte und Rapfen ja, aber Zander alles versemmelt! Bin dann zum Wobbler über und schon hats wieder 4 ma gekracht....
Na wenn du sie ja mit Wobblern verhaften kannst, dann passt das ja auch. :freude:
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #43 am: 08 August 2013, 23:55:57 »
Schon aber ich finds mit Gummi spannender und da ich noch nie bewusst auf Gummi gefangen hab (Rhein) bin ich heiss aufs erste Erfolgserlebnis ;-) mit Wobbler hab ich ja schon fast ne Garantie

Offline bigfishbremen

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #44 am: 11 August 2013, 12:37:39 »
Eben grad vom Rhein zurück. Also das mit dem jiggen.....da brauch ich glaub nen Trainer :-) Hechte und Rapfen ja, aber Zander alles versemmelt! Bin dann zum Wobbler über und schon hats wieder 4 ma gekracht....

Wenn du es mit Wobblern hinkriegst erfolgreich zu sein und deine Zander mit solchen Köder hakst und auch fängst, warum willst du sie dann eigentlich mit Gummis befischen?
Wenn ich mit Wobblern erfolgreich wäre, würde ich auch bei selbigen bleiben.

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #45 am: 11 August 2013, 14:05:20 »
Ich denke, jeder Bait zu seiner Zeit wird wohl am zutreffendsten sein, oder ?

Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #46 am: 11 August 2013, 16:50:16 »
Problem beim Wobbeln auf Zander ist wohl die Uhrzeit und das damit verbundene Nachtangelverbot in BW. Da bleibt nur eine kleine Zeitspanne. Ich möchte ja auch Tagsüber fischen ;-) Da kommt dann eher Gummi in Frage. Hatte es auch schon mit DD Wobblern tagsüber ausprobiert, da is mir das Risiko aber einfach zu groß die teurenBaits zu verliern.

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #47 am: 19 August 2013, 10:17:14 »
Moin Zusammen,
ich wollte mal noch kurz in die Runde fragen welche Methode ihr zur Bisserkennung bevorzugt?
a. Schnur beobachten
b. Blank
c. Finger an der Schnur
Momentan hab ich den Finger am Blank, das klappt soweit ganz gut. In manchen Situationen wäre aber meiner Einschätzung nach der Finger an der Schnur die bessere Wahl.
Ich hatte mir vor 4 Wochen jedoch eine neue Rarenium 3000 für mein Tackle bestellt und mit der bekomm ichs nichtmehr so gut hin  :sad: Evtl. hat jemand Erfahrungen mit dieser Rolle und benutzt auch die Methode c. zur Bisserkennung? Ich hab schon gehört das nicht alles Rollen für die Methodik ausgelegt sind.

Grüße

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #48 am: 19 August 2013, 10:46:35 »
Problem beim Wobbeln auf Zander ist wohl die Uhrzeit und das damit verbundene Nachtangelverbot in BW. Da bleibt nur eine kleine Zeitspanne. Ich möchte ja auch Tagsüber fischen ;-) Da kommt dann eher Gummi in Frage. Hatte es auch schon mit DD Wobblern tagsüber ausprobiert, da is mir das Risiko aber einfach zu groß die teurenBaits zu verliern.

So blöd es sich auch anhört , aber No Risk no Fun  ! Da bleibt schon hin und wieder ein Wobbler hängen .

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #49 am: 19 August 2013, 10:52:39 »
So blöd es sich auch anhört , aber No Risk no Fun  ! Da bleibt schon hin und wieder ein Wobbler hängen .
:freude:
habe ich auch zu Steffen gesagt, besonders beim erkunden von Stellen.
Später relativiert sich das ein wenig.

Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #50 am: 19 August 2013, 10:56:10 »
:freude:
habe ich auch zu Steffen gesagt, besonders beim erkunden von Stellen.
Später relativiert sich das ein wenig.

Jap, das bin ich auch am umsetzen  :d-hoch: Der Post war auch schon etwas länger her  :-) Die Hänger mit Wobbler konnte ich bis jetzt ausnahmslos alle lösen!  :applause:


Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #51 am: 19 August 2013, 10:59:27 »
Für den fall der Fälle habe ich, auch vom Ufer diesen hier schon mehrmals erfolgreich eingesetzt:
Wobbler Retter LOW COST


a. Schnur beobachten
b. Blank
c. Finger an der Schnur
Ich stehe gerade auf der Leitung, warum ist denn eine Rolle besser oder schlechter geeignet für "Finger an die Schnur ?
Dein Finger muss halt einfach nur lang genug sein  rofl

Nee im Ernst, meinst du weil der Abstand Schur zum Blank nicht passt oder ....... ?

Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #52 am: 19 August 2013, 11:06:14 »
Nein, ich hatte vorher eine Daiwa Megaforce 4000 dran. Bei der war es um vieles leichter nach den gewünschten Umdrehungen so zu halten das die Schnur parallel zum Blank stoppt und ich dann mit dem Finger dran geh. Meine jetzige dreht so fein das ich garkeine Chance habe irgendwie punktgenau zu stoppen. Wenn ich da schon paar Milimeter zu früh oder zu weit Kurbel is die Schnur wieder weg und ich muss so lange korrigiern bis es passt, dann is der Bait allerdings schon längst wieder auf dem Grund  rofl

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #53 am: 19 August 2013, 11:12:36 »
Ahja, jetzt weiß ich was du meinst.

Ja, das passt,
wenn du eine Übersetzung von 1:6 hast anstelle einer 1:4 dann biste schneller an dem Aufnahmepunkt vorbei. ... müsstest dann langsamer drehen usw..
Aber wenn man das übt wird das im Laufe der Zeit bestimmt besser klappen.
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #54 am: 19 August 2013, 11:31:08 »
Also von der Übersetzung her hat die Daiwa 5,3:1 und die Rarenium 5,0:1 das dürfte jedoch keinen großen Unterschied machen. Was sein könnte, die Daiwa ist ansich größer und hat auch eine Größere Spule als die Shimano. Evtl. hängt es damit zusammen :weisnicht1:

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #55 am: 19 August 2013, 11:57:38 »
Das wäre doch mal wieder ein Thema für den Papst  ;-)
Grüße
Luke

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #56 am: 19 August 2013, 13:13:07 »
5,3:1 oder 5,0:1 macht nicht so viel aus.....der Schnureinzug in cm wenn die Spule größer ist,wird wohl größer sein als bei der Shimano.
Ich bin von hohen Übersetzungen 6,0:1 und großen Spulen weg gegangen zu Übersetzungen von 5,0:1 oder 5,2:1.Der Schnureinzug in cm ist auch ein wichtiger Faktor....je mehr cm desto weiter springt der Köder,was nicht immer gut ist und man eben etwas langsamer kurbeln muss.
Ich fange seither mer als das doppelte seit ich von den Stradics mit 6,0:1 oder großen Spulen Abstand genommen habe.Ich bilde mir das nicht nur ein....das ist so.  :fiesgrins:

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #57 am: 19 August 2013, 14:46:35 »
Ich komm mit der Rarenium auf jedenfall besser zurecht als mit der Daiwa was die Köderführung anbelangt und die Sache mit der großen Spule und dem Schnureinzug erschließt sich mir logisch. Im direkten Vergleich ist die Shimano auch deutlich filigraner. Dies ist wiederum nachteilig, da es schwerer ist den Schnurstop hinzubekommen  :sad: aber da hilft nur eins: üben, üben, üben und endlich mal feinfühliger werden  :fiesgrins:

HAIko

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #58 am: 19 August 2013, 22:55:25 »
und endlich mal feinfühliger werden  :fiesgrins:

Genau du  Grobschlosser !!  rofl rofl rofl rofl rofl

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #59 am: 20 August 2013, 09:15:05 »
üben, üben, üben und endlich mal feinfühliger werden  :fiesgrins:

Feinfühliger kannst du  nur noch mit einer anderen Rute werden,wenn es mit der Jetzigen nicht so ist....

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #60 am: 20 August 2013, 09:20:24 »
Ich fische momentan die Sportex "Black Pearl" 2,70m/20-40gr. find die für den Anfang ganz ok :-)

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #61 am: 20 August 2013, 10:59:17 »
20-40g ist keine Klassische Rheinjigge..... Es gibt da einiges was besser und vor allem feinfühliger ist.  :wink:
Das kann man nicht lernen (feinfühlig) da muss die Rute schon mitarbeiten....

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #62 am: 20 August 2013, 11:13:08 »
20-40g ist keine Klassische Rheinjigge..... Es gibt da einiges was besser und vor allem feinfühliger ist.  :wink:
Das kann man nicht lernen (feinfühlig) da muss die Rute schon mitarbeiten....

Ich steh da jetzt ein wenig auf dem Schlauch  :weisnicht1: meinst du es könnte noch ne Nummer schwerer sein  :weisnicht1:


Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #63 am: 20 August 2013, 11:30:06 »
Ich steh da jetzt ein wenig auf dem Schlauch  :weisnicht1: meinst du es könnte noch ne Nummer schwerer sein  :weisnicht1:
Ich befürchte er schreibt gleich "weniger WG" oder ... ?  :-)
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #64 am: 20 August 2013, 11:37:58 »
am Hauptstrom weniger WG? Hab ja an manchen Tagen schon mit meiner Rute Probleme wenns Wasser ordentlich Druck macht

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #65 am: 21 August 2013, 00:22:07 »
20-50 oder bis 75g und feinfühliger!  :wink: 40g ist fast schon zu schwach....

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #66 am: 21 August 2013, 08:18:26 »
Ja dann muss ich mal schaun was es da so aufm Markt gibt  :wink:
Die neuen Hearty Rise "Predator" Modelle find ich ganz interessant....

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #67 am: 21 August 2013, 09:31:34 »
20-50 oder bis 75g und feinfühliger!  :wink: 40g ist fast schon zu schwach....
Puh,  :-)
ich dachte schon es gäbe einen neuen Ultra Light Trend.
Also scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. :-)
Grüße
Luke

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #68 am: 21 August 2013, 11:46:20 »
Bei so vielen Welsen die ich in letzter Zeit gefangen habe.....hätte die 40g Rute wohl den Geist aufgegeben.  :-)

Offline Pälzer-Buu

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« Antwort #69 am: 21 August 2013, 11:56:24 »
Bei so vielen Welsen die ich in letzter Zeit gefangen habe.....hätte die 40g Rute wohl den Geist aufgegeben.  :-)

Dann muss ich ja, solange ich noch so schwach fische ne Info an mein Bait hängen das dieser Köder nur für Zander ist und die Welse sich doch bitte nach andere Beute umschauen sollen  rofl Einen hatte ich ja immerhin schon dran aber da hats nen knall gegeben und die Schnur is gerissen. Die Rute bog sich aber bis an mein Handgelenk  :schock:

Offline hinkelstein

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #70 am: 21 August 2013, 12:16:28 »
Nimm mal bissl den Fuß von der Bremse;D

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #71 am: 21 August 2013, 12:36:43 »
Dann muss ich ja, solange ich noch so schwach fische ne Info an mein Bait hängen das dieser Köder nur für Zander ist und die Welse sich doch bitte nach andere Beute umschauen sollen ...
rofl  :freude:
Die merken das dein Tackle zu schwach ist und spielen deshalb mit dir  rofl

Grüße
Luke

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #72 am: 21 August 2013, 13:37:51 »
Nimm mal bissl den Fuß von der Bremse;D

 rofl rofl rofl rofl rofl

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #73 am: 21 August 2013, 13:41:09 »
Nimm mal bissl den Fuß von der Bremse;D

Ja ich war halt erstaunt und gefesselt in dem Moment und geschockt zu gleich da ich garnicht wusste was abgeht und was da überhaupt so Rabatz macht!  rofl
Ich hab da halt noch nicht so die Erfahrungen mit etwas "größeren" Fischlein  :lachen2:

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #74 am: 21 August 2013, 13:58:22 »
Ist uns allen bestimmt schon so ergangen.
Du denkst an nichts böses, rechnest vielleicht mit einem Barsch/Zander/Hecht in normaler Größe und plötzlich zieht es dir Schnur von der Rolle.
Dann noch evtl. Pech und die Schnur geht an Steinen entlang,
vielleicht auch weil man die Bremse auf gemacht hat und schon ist es passiert.

Bremse öffnen macht Sinn wenn man Herr der Lage ist.

Wenn man den Fisch rein garnicht führen kann,
ihn nicht von Hindernissen fern halten kann,
dann ist es nur das letzte Quäntchen Hoffnung und Bangen das wenn die Schnur dann doch reißt, aufscheuert oder sonstiges,
dies dann hoffentlich weit entfernt passiert und nicht auch noch Schnur verloren geht und der Fisch mit der Schnur umher schwimmt.

Vom Boot aus, mit ausreichend Entfernung zu Hindernissen wo er sich fest stezen kann usw. kann man besser agieren.
Aber bei Bunhenfeldern ist es reine Glückssache welche Richtung der Große dann läuft, wenn man ihn nicht dirigieren kann.
Und wenn es über die Buhne hinweg oder davor entlang geht, dann reicht eine Steinkannte für das Malheur.
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #75 am: 21 August 2013, 14:05:20 »
...
dann ist es nur das letzte Quäntchen Hoffnung und Bangen das wenn die Schnur dann doch reißt, aufscheuert oder sonstiges,
dies dann hoffentlich weit entfernt passiert und nicht auch noch Schnur verloren geht und der Fisch mit der Schnur umher schwimmt.

Also falls dann jemand zufällig auf BW Seite nahe Ketsch einen Waller mit einem 11,5cm Motoroil Stint-Shad mit Eriejigkopf 17gr und ca. 5-10m gelbe Spiderwire erwischt, kann sich meine Adresse per PN anfragen und bekommt ein Bier  :fiesgrins:

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #76 am: 21 August 2013, 15:30:44 »
Das hört sich gut an mit dem bier !  :freude:

Offline Mekongwels

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #77 am: 21 August 2013, 21:16:03 »
Und ich schmeiß ne Kiste davon wenn dieser URIAN noch meinen Rapala drinnen hätte.
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Offline hinkelstein

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #78 am: 21 August 2013, 21:39:03 »
... Ich die zweite beim ASP :-)

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #79 am: 21 August 2013, 22:56:40 »
Und Gummipapst trinkt eurer ganzes Gesöff wenn er ihn sich rausholt.  rofl :lachen2: :-)
Grüße
Luke

Gummipapst

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #80 am: 22 August 2013, 00:08:06 »
Die Köder geb ich aber nicht mehr her..... sind jetzt meine!  :lachen2:

HAIko

  • Gast
Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #81 am: 22 August 2013, 00:12:23 »
Du meinst wohl , die kann man demnächst wieder im Marktplatz zum verkauf sehen !  rofl rofl rofl

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #82 am: 22 August 2013, 00:18:18 »
Du meinst wohl , die kann man demnächst wieder im Marktplatz zum verkauf sehen !  rofl rofl rofl
:lachen2: :lachen2: :lachen2: :lachen2:
Grüße
Luke

Gummipapst

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #83 am: 22 August 2013, 09:44:59 »
Nö....darauf hatte doch ein Fisch gebissen,die sind gut!  :lachen2: rofl rofl

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #84 am: 22 August 2013, 09:53:43 »
Nö....darauf hatte doch ein Fisch gebissen,die sind gut!  :lachen2: rofl rofl
:D
Der Spruch ist ja noch besser rofl  :freude:
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #85 am: 15 September 2013, 19:24:31 »
Moin Moin,
ich bau mein heutiges Erlebnis einfach mal hier rein....passt ganz gut.
War draußen, aufm Altrhein auf Zander/Hecht/Barsch....konnte mehrere kleine Hechte und auch Barsche mit Gummi und dem Flying C von Mepps verhaften. Was mir heute wieder mal passiert hinterlässt mal wieder ein großes Fragezeichen in meinem Kopf!
Ich hatte gefühlte 30 Anfasser versemmelt, oder was auch immer....ich kann mirs nicht erklären, vielleicht ist sowas einem von euch auch schon passiert....
Beim Jiggen, hatte ich heufig Bisse. Diese hab ich alle sehr gut gespürt, kamen auch knall hart. Bei den ersten beiden hatte ich bissel gepennt (versemmelt), war dann aber wieder höchst aufmerksam. Die nächsten Bisse hab ich immer DIREKT quittiert, es blieb jedoch absolut NIX hängen  :weisnicht1:
Hab dann zwischendurch den Gufi getauscht, da dieser total zerfetzt war. Desweiteren hab ich dann nen Stinger befestigt, in der Hoffnung das ich die Fische nun landen kann. Also gings weiter....Tock...Tock....Anhieb...NIX  :weisnicht1: Gufi hatte wieder Bissspuren aber hängen blieb wieder nix.
Irgendwann hab ichs dann aufgegeben und bin auf Spinner umgestiegen. Wäre interessant ob sowas schonmal jemand erlebt hat?!?
Grüße

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #86 am: 15 September 2013, 19:38:34 »
Wo waren denn die Bissspuren am Gummi ? Voren , hinten , oben oder unten ? Ich tippe mal auf vorsichtige Zander !

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #87 am: 15 September 2013, 19:46:18 »
Seitlich zwischen Jigkopf und Haken, unmittelbar hinterm Haken. Am SChwanz war nix! Sonst hätte ichs ja verstanden, wenns vorsichtige sind... :cry:

Offline hinkelstein

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #88 am: 15 September 2013, 22:26:22 »

Seitlich zwischen Jigkopf und Haken, unmittelbar hinterm Haken. Am SChwanz war nix! Sonst hätte ichs ja verstanden, wenns vorsichtige sind... :cry:

Liegt am Alter, du schlängst zu lahm an;D

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #89 am: 16 September 2013, 07:29:06 »
Ich war ja schnell, hab die Bisse direkt quittiert. Noch schneller wäre unmenschlich  :evil:

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #90 am: 16 September 2013, 09:14:44 »
Seitlich zwischen Jigkopf und Haken, unmittelbar hinterm Haken. Am SChwanz war nix! Sonst hätte ichs ja verstanden, wenns vorsichtige sind... :cry:

Schaut ganz danach aus als ob er ihn nicht fressen sondern nur töten will und sich den Happen für Später aufheben will . Das machen die manchmal gerne so , vorallem in ruhigeren Gewässern .

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #91 am: 16 September 2013, 09:24:27 »
Das wäre eine Erklärung aber ob die ausschließlich nur töten wollten kann ich mir irgendwie nicht vorstellen bei den vielen Bissen. Das selbst der Stinger dann nichts gebracht hat find ich auch komisch. Da hätte doch mindestens einer hängen müssen

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #92 am: 16 September 2013, 09:33:24 »
Na der Stinger ist doch hinten und du sagst doch dass die Bisse im Kopfbereich sind ! Wie soll da der Stinger zum Einsatz kommen ? !!!
Hast du in Ruhigerem Gewässer gefischt ?

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #93 am: 16 September 2013, 09:43:33 »
Ja war im Berghäuser Altrhein ein paar Löcher befischen. Ich fischte einen Flex Rib von Berkley in 11,5cm. Der hat vorm Schwanzteil Einkerbungen für die Aktion, den Stinger habe ich noch vor den Einkerbungen angebracht, dieser hing dann nen halben cm seitlich hinter dem Jighaken....das hatte ich vergessen zu sagen, also der Stinger war nicht an gewohnter Stelle  :-) hatte den vorher angepasst, in der Hoffnung ihn so zu platzieren das die Bisse dann auch hängen.

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #94 am: 16 September 2013, 12:36:17 »
AGGRESIVE GRUNDEL Truppen auf Patrouille  rofl rofl

Nee, im Ernst.
Sind die Bissspuren nicht einem Fischkiefer zu zu ordnen ?  (Zahnabstand etc. ?)
Grüße
Luke

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #95 am: 16 September 2013, 12:38:59 »
Das müsste ein Grundelmutant gewesen sein  rofl
Ne, ich hab geguckt, es waren definitiv keine Hechtattacken da die Bissspuren Zandertypisch eher Löchlein waren die dann nach ein paar Attacken eingerissen sind.
Beim Hecht sieht der Gummi ja immer total zerschnitten aus

Offline Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #96 am: 16 September 2013, 12:49:47 »
Ne, ich hab geguckt, es waren definitiv keine Hechtattacken da die Bissspuren Zandertypisch eher Löchlein waren die dann nach ein paar Attacken eingerissen sind.
Beim Hecht sieht der Gummi ja immer total zerschnitten aus
:freude:

Solche Bisse kenne ich auch ab und zu.
Aber meist Nahe/Rund um die Laichzeit, als auch generell als Aggresionsbisse/Vertreibungsbisse.
Grüße
Luke

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #97 am: 18 September 2013, 20:46:38 »
Jaaaaa endlich hats mal mit Gummi geklappt :-) zwar nur ein Baby aber immerhin Zander!!!! :-)


HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #98 am: 18 September 2013, 21:26:04 »
Na Glückwunsch zum Gummi Zander ! Weiter so !!!!!!!!! :freude:

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #99 am: 18 September 2013, 21:27:20 »
Wie hat er gebissen ? Konntest du was erkennen wegen der Fehlbisse die du die letzten Tage hattest ?

Offline Pälzer-Buu

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #100 am: 18 September 2013, 21:36:10 »
Ja dieser Biss war eindeutig! Is heftig reingeknallt  :fiesgrins: und hatte ihn voll inhaliert. Ich hatte noch mehrere Bisse doch es war nicht gerade einfach zu fischen, da der Rhein momentan wieder stark strömt. Auf Motoroil und Grün lief garnix. Erst als ich den weißen Keitech ausgepackt hab, kaben die Bisse  :applause:

HAIko

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Re: Probleme bei der Bisserkennung beim Zanderjiggen
« Antwort #101 am: 18 September 2013, 22:25:12 »
Auf Motoroil und Grün lief garnix. Erst als ich den weißen Keitech ausgepackt hab, kaben die Bisse  :applause:
Na klar , du hast jede menge Strömungsdruck wie du sagst . Somit wird jede menge Dreck aufgewirbelt somit wird das Wasser sehr trüb und brauchst somit auch helle (Schock) Farben .